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Wein der Woche Archiv bis 2021

Einmal wöchentlich präsentiert die Landwirtschaftskammer einen „Wein der Woche“. Doch wie kann ein Wein der „Wein der Woche“ werden? Voraussetzung ist, dass ein Weingut mit dem Wein/Sekt an der Landesprämierung für Wein und Sekt teilnimmt. Erreicht er zum aktuellen Prämierungstermin eine der höchsten Punktzahlen unter allen teilnehmenden Weinen und Sekten im jeweiligen Anbaugebiet, wird der Winzer angefragt, ob sein Wein/Sekt auf der Facebookseite der Landprämierung sowie auf den Internetseiten der Landesprämierung und der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz vorstellt werden soll. So werden im Jahresverlauf Weine aus allen sechs rheinland-pfälzischen Anbaugebieten präsentiert.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 29 stammt vom Weingut Bauer aus Mülheim an der Mosel

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 29 stammt vom Weingut Bauer aus Mülheim an der Mosel © LWK RLP

„Intensive goldgelbe Farbprägung, feiner Duft nach tropischen Früchten wie Mango und Sternfrucht. Komplex, dicht, nachhaltig und saftig im Geschmack“: Das ist die Beschreibung für unseren Wein der Woche, der vom Weingut Bauer in Mülheim an der Mosel stammt. 

Geringer Anschnitt der Reben sowie eine gezielte Ausdünnung grüner Trauben im Spätsommer liefern hochwertiges Lesegut für den Herbst. Bei der späten, selektiven Handlese von Oktober bis November werden ausschließlich vollreife und gesunde Trauben für die Verarbeitung geerntet. Das Weingut Bauer ist stolz auf seine Weinlagen und möchte mit seinen Weinen „erstklassige, charaktervolle Botschafter der Moselregion“ bieten. Über allem steht der Anspruch „Qualität statt Quantität“.

Der Riesling passt sehr gut zu kräftigen Speisen und asiatischen Gerichten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 10,50 Euro.

Internet: www.weingut-bauer.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 28 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 28 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai © LWK RLP

Ein klassischer Riesling vom Mittelrhein ist unser Wein der Woche. Das Weingut Didinger aus Osterspai hat die Trauben für den Riesling Kabinett in der Lage Bopparder Hamm Fässerlay gelesen. Im Glas überzeugt der Wein mit den typischen Aromen von Maracuja und Pfirsich. 

Das Weingut Didinger liegt in Osterspai direkt am Rhein gegenüber den bewirtschafteten Weinbergen im Bopparder Hamm. Zur Anlage gehört die gemütliche Rheinterrasse, auf der die Gäste bewirtet werden. Der Riesling passt sehr gut zu leichten Salaten mit Lachs, harmoniert aber auch bestens mit Gerichten aus der Thai-Küche. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 7 Euro.

Internet: www.weingut-didinger.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 27 stammt von der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 27 stammt von der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr © LWK RLP

Als „absoluten Top-Frühburgunder aus unserer Drei-Sterne-Kategorie“ bezeichnet die Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr ihren Wein, der gleichzeitig unseren Wein der Woche stellt. Der 2019er Frühburgunder von der Ahr überzeuge durch mineralische Eleganz und wuchtige Frucht. Grundlage bildeten die Selektion der besten Traubenpartien und ein zehnmonatiger Ausbau in kleinen, neuen Eichenfässern.

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“: So lautet das Motto der Winzergenossenschaft, die seit über 150 Jahren besteht. Mit mittlerweile über 460 Mitgliedern und 150 Hektar bewirtschaftetem Rebland steht der Gemeinschaftsgedanke an oberster Stelle.

Der Frühburgunder begleitet sehr gut kräftige Wildgerichte mit dunklen Saucen oder Kalbsmedaillons.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 18,90 Euro.

Internet: www.wg-mayschoss.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 26 stammt vom Weingut Feldmann aus Armsheim im Wiesbachtal

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 26 stammt vom Weingut Feldmann aus Armsheim im Wiesbachtal © LWK RLP

Der Wein der Woche kommt aus Rheinhessen und ist ein typischer Vertreter der Rebsorte Würzer. Das Weingut Feldmann aus Armsheim im Wiesbachtal hat die Trauben dieser Auslese im Armsheimer Geiersberg gelesen, dessen Boden vom Muschelkalk geprägt ist. 

Der Würzer präsentiert sich goldgelb im Glas, zeigt Aromen von Litschi, Ananas und Honigmelone und besitzt ein frisches, angenehmes Süße-Säure-Spiel.

Die Familie Feldmann betreibt auf einer Fläche von rund 23 Hektar Weinbau. Dabei legen sie Wert auf ein ausgewogenes Angebot trockener und restsüßer Weine. Die regionale Bodenvielfalt nutzen die Weinmacher zum Anbau zahlreicher Rebsorten und bieten somit einen breiten Sortenspiegel.

Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 7,50 Euro.

Internet: www.weingut-feldmann.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 25 stammt von der Weinwelt Herrenberg Honigsäckel eG aus Bad Dürkheim-Ungstein.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 25 stammt von der Weinwelt Herrenberg Honigsäckel eG aus Bad Dürkheim-Ungstein. © LWK RLP

Die „Weinwelt Herrenberg Honigsäckel eG“ aus Bad Dürkheim-Ungstein zeichnet verantwortlich für den Wein der Woche: Der Pfälzer Syrah Qualitätswein trocken besitzt ein tiefdunkles Rot mit leicht violetten Ausläufern. In der Nase zeigt sich eine Kombination von Schwarzkirsche und Brombeere, gewürzt mit Nuancen von Vanille und Schokolade. Ausgewogene Gerbstoffe tragen zum vollmundigen Ganzen bei, sagen die Weinmacher aus der Pfalz.

Die Genossenschaft kümmert sich um die traditionellen Rebsorten, befasste sich aber auch schon früh mit exotischeren Weinen: Neben Syrah werden Tempranillo, Glera, Viognier, Hibernal, Grüner Veltliner, Soreli und andere Sorten angebaut. 

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 9,80 Euro.

Internet: www.wg-ungstein.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 24 stammt vom Weingut Badischer Hof in Weiler bei Monzingen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 24 stammt vom Weingut Badischer Hof in Weiler bei Monzingen. © LWK RLP

Der Wein der Woche hat wieder die volle Punktzahl bei der Qualitätsweinprüfung eingeheimst: Es ist ein 2018er Riesling Beerenauslese von der Nahe, der mit fünf Punkten bewertet wurde und aus dem Weingut Badischer Hof in Weiler bei Monzingen stammt. „Reife, filigrane Frucht und feine Mineralität bilden mit kräftiger Süße die Essenz der Rebe. Aromen reifer, heimischer Früchte wie Aprikose und Pfirsich werden durch feine Honignoten ergänzt“, beschreiben die Weinmacher ihre Beerenauslese.
Das Motto im Weingut Badischer Hof lautet „Wein aus Leidenschaft für Herz und Seele“. Wein wird hier vor allem als Begleitung für die schönen Momente des Lebens betrachtet. Damit konzentriert sich das Weingut auf individuelle Kundenbetreuung, Erfahrungswerte und Innovationen. Die Weine erhalten im traditionellen Gewölbekeller unter Einsatz moderner Kellertechnik so viel Zeit, wie sie benötigen, um sich optimal zu entfalten.

Die Beerenauslese gilt als perfekter Dessertwein zu Obstsalat mit Honigmelone oder als spannender Kontrast zu Blauschimmelkäse.

Der Wein kostet ab Hof in der 0,375-Liter-Flasche 12 Euro.
 
Internet: www.weingut-badischer-hof.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 23 stammt vom Weingut Bottler aus Mülheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 23 stammt vom Weingut Bottler aus Mülheim. © LWK RLP

Eine Riesling Spätlese von der Mosel ist der „Wein der Woche“: Das Weingut Bottler aus Mülheim hat die Trauben in der Lage Mülheimer Johannesberg gelesen und daraus eine fruchtig-frische Spätlese mit angenehmem Süße-Säure-Spiel gemacht. Feine Beerennoten und ein langer Nachhall zeichnen den Wein aus.

Das Weingut besteht bereits in der fünften Generation und pflegt sowohl Innovation als auch Tradition. Überwiegend werden Rieslinge angebaut, danach folgen Spätburgunder und Weißburgunder. Ein Leitspruch der Familie lautet: „Steillagenriesling ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Steillagenriesling.“

Der Wein eignet sich als Aperitif oder zum Dessert, etwa einer Crème brûlée oder Rhabarbervariationen. 

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 9,50 Euro.

Internet: www.weingut-bottler.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 22 stammt vom Weingut Schäfer aus Neustadt-Lachen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 22 stammt vom Weingut Schäfer aus Neustadt-Lachen. © LWK RLP

Der „Wein der Woche“ kommt diesmal aus der Pfalz, und zwar vom Weingut Schäfer aus Neustadt-Lachen. Die Schäfers präsentieren einen 2018er St. Laurent, trocken ausgebaut. Dieser typische Vertreter der Rebsorte ist ein dichter, kräftiger Rotwein und glänzt mit feinen Barriquenoten. In der Nase sind Waldbeeren, Brombeeren und Pflaumenmus präsent, dazu eine leicht süßliche Vanillenote.

Das Weingut Schäfer beschreibt sich als traditionellen Familienbetrieb, der einen, pfälzisch typisch, breiten Rebsortenspiegel zu bieten hat. Der St. Laurent ist ein idealer Begleiter für sehr kräftige Speisen wie Wild und Käse, macht aber auch alleine eine gute Figur im Glas. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 10,60 Euro.

Internet: www.weingut-schaefer.info 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 21 stammt vom Weingut Kitzer aus dem rheinhessischen Badenheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 21 stammt vom Weingut Kitzer aus dem rheinhessischen Badenheim. © LWK RLP

Eine zunehmend seltener werdende Rarität ist diesmal „Wein der Woche“: ein Eiswein der Rebsorte Silvaner. Das Weingut Kitzer aus dem rheinhessischen Badenheim konnte die gefrorenen Beeren zu einem eindrucksvollen Wein verarbeiten. 

Dabei schwärmen die Brüder Björn und Tobias Kitzer von einem „einzigartigen Geschenk der Natur, das die konzentrierte Fruchtsüße und den Extrakt dicht und mit kristallklarer Frucht zum Strahlen“ bringe. 

Die Kitzer-Brüder beschreiben sich als Teamplayer und Eisweinspezialisten mit Arbeitsteilung in Weinberg und Keller. Dabei wird auf gesunde und vollreife Trauben Wert gelegt, die zu charakterreichen und sortentypischen Weinen verarbeitet werden. Ihre Kunden finden sie damit im Lebensmitteleinzelhandel bis hin zum Export.

Der Eiswein passt am besten zu einem edlen Dessert oder als Aperitif. Ab Hof kostet der 2020 Wöllsteiner Rheingrafenstein Silvaner Eiswein 32,50 Euro.

Internet: www.weingut-kitzer.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 20 stammt vom Weingut Stark-Linden aus Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 20 stammt vom Weingut Stark-Linden aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. © LWK RLP

Nach längerer Zeit geht unser Blick wieder an die Ahr zum Weingut Stark-Linden aus Bad Neuenahr-Ahrweiler: Der Wein der Woche ist ein 2019er Heimersheimer Spätburgunder Qualitätswein trocken. Die vollreifen Trauben wurden von Hand gelesen und nach einer dreiwöchigen Maischestandzeit 10 Monate in alten Holzfässern ausgebaut. Fruchtige Aromen von dunklen Früchten und eine leicht pfeffrige Note weisen den Spätburgunder als typischen Vertreter dieser Rebsorte aus.

Das Weingut Stark-Linden besteht erst seit 2018 aus dem Zusammenschluss des Weingutes Linden aus Heimersheim und dem jungen Weingut Stark – Tradition und Moderne gehen so Hand in Hand. Rund sechs Hektar Rebfläche an der Ahr und am Mittelrhein werden bewirtschaftet. „Die ahrtypischen Rebsorten wollen wir mit ihrem vollen Aroma in Szene setzen“, sagt Winzer Frederick Stark. „Natürliche Frucht und vulkanische Böden bestimmen den Charakter unserer Weine.“

Der Wein passt hervorragend zu dunkeln Fleischsorten wie Wild, Rind oder Lamm, aber auch zu Ente oder Fasan. Der Spätburgunder in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 8,90 Euro.

Internet: www.ahrweingut-stark.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 19 stammt vom Weingut Rosenbaum aus Briedel.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 19 stammt vom Weingut Rosenbaum aus Briedel. © LWK RLP

Mit dem Wein der Woche geht unser Blick an die Mosel, nach Briedel zum Weingut Rosenbaum. Die Riesling Spätlese hat den typischen Duft nach Zitrus und Grapefruit und zeigt eine gut eingebundene Säure, die am Gaumen erfrischt. Dazu haben die Winzer aus Briedel dem Wein eine natürliche Restsüße bewahrt.

Unter der Leitung von Thomas Rosenbaum und seinen Eltern werden im Weingut Rosenbaum besonders die Pflege der Weinberge und die Produktion von hochwertigen Weinen an erste Stelle gesetzt. Grundlage hierfür ist überwiegend wurzelechtes Rebpflanzgut. Das bringe zwar weniger Ertrag als von gepfropften Reben. Dafür entstünden aber geschmacksintensivere Weine mit viel Charakter, ist Familie Rosenbaum überzeugt.

Der Wein passt sehr gut zu einem Feldsalat mit Ciabatta-Brot und Ziegenkäse oder einfach als Solist zum Sonnenuntergang auf der Terrasse.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 7 Euro.

Internet: www.weingut-rosenbaum.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 18 stammt vom Weingut Volk aus Spay.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 18 stammt vom Weingut Volk aus Spay. © LWK RLP

„Ein vielschichtiger Steillagen-Riesling mit intensiver Nase, geprägt durch feinfruchtige Aromen von gelben Früchten wie Pfirsich und Aprikose. Ein intensives Geschmackserlebnis, dicht und schmelzig“: So lautet die Weinbeschreibung des Rieslings, der unseren „Wein der Woche“ stellen darf und vom Mittelrhein stammt. 

Die Weinmacher vom Weingut Volk aus Spay führen einen Familienbetrieb mit 100 Prozent Steillagenanteil im Bopparder Hamm, der größten zusammenhängenden Rebfläche am Mittelrhein. Dort entstehen schiefergeprägte Rieslingweine, die mit fruchtigen Aromen brillieren. Besonders stolz ist das Weingut Volk auf seine eigene Sektlinie. Der Anbau widerstandsfähiger Rebsorten ist Teil der Wirtschaftsweise des Weingutes, das großen Wert auf ein ganzheitliches Arbeiten im Sinne einer Nachhaltigkeitsstrategie legt.

Die feinherbe Riesling Spätlese passt am besten zu kräftigen Speisen, die gerne scharf gewürzt sein dürfen. Auch asiatische und orientalische Gerichte kann dieser Wein gut begleiten.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 9,70 Euro.

Internet: www.weingutvolk.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 17 stammt vom Weingut Schlossmühle Dr. Höfer in Burg Layen

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 17 stammt vom Weingut Schlossmühle Dr. Höfer in Burg Layen © LWK RLP

Der „Wein der Woche“ stammt aus dem Anbaugebiet Nahe: Die Riesling Auslese aus der bekannten Lage Dorsheimer Goldloch vom Weingut Schlossmühle Dr. Höfer in Burg Layen glänzt mit intensivem, fruchtbetontem Bukett, das an Grapefruit, Pfirsiche und Aprikosen erinnert. Fruchtige und würzige Aromen stehen der präsenten Fruchtsüße dieses Rieslings zur Seite.

Der Familienbetrieb in Burg Layen betreibt seit dem Jahr 1775 Weinbau und hat ein vielseitiges Wein-Terroir zu bieten. Ertragsreduzierter Weinanbau und ressourcenschonende Arbeitsweise ist den Weinmachern sehr wichtig: Den nachkommenden Generationen möchte man durch Nachhaltigkeit Weinberge hinterlassen, die auch in Zukunft hohe Qualitäten ermöglichen. 

Die Auslese passt am besten zu einem Dessert aus fruchtigen Nachtischen mit Mousse au chocolat und exotischen Früchten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 18,50 Euro.

Internet: www.weingut-hoefer.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 16 stammt von den Wachtenburg Winzern aus Wachenheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 16 stammt von den Wachtenburg Winzern aus Wachenheim. © LWK RLP

Fünf Punkte in der Qualitätsweinprüfung: Wieder hat ein Wein die magische Punktzahl erreicht und sich damit auch als „Wein der Woche“ qualifiziert. Der 2018er Merlot der Wachtenburg Winzer aus Wachenheim in der Pfalz präsentiert sich feinfruchtig und mit intensiven Röstaromen. 

Hinzu kommen Fruchtaromen von schwarzer Johannisbeere, eine feine Tanninstruktur, schön eingebundene Säure und ein runder Abgang.

Die Wachtenburg Winzer sind eine der ältesten Winzergenossenschaften in der Pfalz. Bereits die Urgroßeltern der heutigen Weinmacher haben für die Weinberge und mit den Weinbergen gelebt. 24 Winzerfamilien kultivieren heute verschiedene Weinbergslagen rund um die Wachtenburg. Junge und ältere Winzerinnen und Winzer kombinieren dabei Erfahrung mit jugendlichen Ideen.

Der Merlot passt am besten zu Wildgerichten und Rinderbraten mit dunklen Soßen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 19,20 Euro.

Internet: www.wachtenburg-winzer.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 15 stammt vom Weingut Gruber aus Bodenheim

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 15 stammt vom Weingut Gruber aus Bodenheim © LWK RLP

In die Riege der Fünf-Punkte-Weine hat es diesmal ein Gelber Muskateller Kabinett geschafft. Das sicherte ihm auch diesen Platz als „Wein der Woche“. Das Weingut Gruber aus dem rheinhessischen Bodenheim schwärmt vom ausgewogenen Süße-Säure-Spiel und einer feinen Pfirsichnote, die diesen Wein ausmachen.

Mit seinen Produkten möchte das Weingut Gruber die Vielfalt Rheinhessens verkörpern und hat sich mit seinem Sortiment breit aufgestellt. Gleichzeitig wird großer Wert auf Gastlichkeit gelegt, denn auf dem Weingut kann man auch speisen und übernachten – bei Grubers gehört das zum Dreiklang „Weingut“, „Essgut“ und „Schlafgut“.

Am besten passt der Wein etwa zu würzigem Käse mit Feigensenf oder mariniertem Ziegenkäse mit Honig und Walnüssen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 5,80 Euro.

Internet: www.weingutgruber.com

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 14 stammt vom Weingut Hubertus Reis aus Briedel.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 14 stammt vom Weingut Hubertus Reis aus Briedel. © LWK RLP

Diesmal gibt es einen Sekt der Woche: Das Weingut Hubertus Reis aus Briedel an der Mosel hat einen sehr fruchtbetonten Winzersekt kreiert, bei dem die Säure im Hintergrund steht. Rieslingcharakter und Fruchtsüße im harmonischen Zusammenspiel wirken erfrischend, dazu passt das feine Mousseux. 

Beim Weingut Hubertus Reis pflegt man den Leitspruch „Winzer aus Leidenschaft“: in den Weinbergen arbeiten, Weine herstellen, probieren und genießen, sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Die Sektmanufaktur stellt dabei einen Schwerpunkt des Betriebs dar. Alle Arbeiten, von der Traube bis zum fertigen Sekt, liegen in einer Hand und sind optimal aufeinander abgestimmt. Dabei setzen die Sekt- und Weinmacher ausschließlich auf traditionelle Flaschengärung.

Der Sekt passt am besten zu pikanten Snacks, Lachs und frischen Salaten. Ab Hof kostet der Sekt in der 0,75-Liter-Flasche 9 Euro.

Internet: www.hubertus-reis.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 13 stammt vom Weingut Genheimer-Kiltz aus Gutenberg.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 13 stammt vom Weingut Genheimer-Kiltz aus Gutenberg. © LWK RLP

Die volle Punktzahl bei der Qualitätsweinprüfung, nämlich deren fünf, hat ein Spätburgunder von der Nahe erreicht: Das Weingut Genheimer-Kiltz aus Gutenberg nutzt die optimalen Voraussetzungen im steilen Weinberg, der mit rund 40 Jahre alten Reben bepflanzt ist. Das „Rotliegende“ in der Südwestlage hat dazu beigetragen, dass der Spätburgunder ein Volltreffer wurde. Dunkle Früchte, Brombeeren, würzig, pfeffrig, Röstarmonen und eine tolle Dichte mit langem Nachhall zeichnen den Wein aus, der zehn Monate im Barrique reifte.

Das Weingut Genheimer-Kiltz gilt als Sauvignon-blanc-Spezialist. Nahezu die Hälfte aller Weine gehört zu dieser Rebsorte. Der Senior-Chef allerdings hegt eine Vorliebe für Spätburgunder und legte einst in einer der Spitzenlagen jenen Weinberg an, der heute als einer der ältesten Spätburgunderflächen an der Nahe gilt und diesen Wein hervorgebracht hat.

Der Spätburgunder passt am besten zu Gegrilltem und Wildgerichten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 19 Euro.

Internet: www.genheimer-kiltz.com 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 12 stammt vom Weingut  Kurth aus Ahrweiler.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 12 stammt vom Weingut Kurth aus Ahrweiler. © LWK RLP

Ein Spätburgunder von der Ahr ist der Wein der Woche: Das Weingut Kurth aus Ahrweiler bei Bachem hat die Trauben aus der Lage Walporzheimer Alte Lay gelesen und den Wein 18 Monate im Barrique reifen lassen.  Dabei entstand ein eleganter Spätburgunder, der leicht röstige und mineralische Duftnoten mit kräutrigen Anklängen mischt. Waldbeeren, Schokolade, etwas Kaffee und andere Assoziationen weckt der Spätburgunder, dem Winzer Stefan Kurth Kraft und Nachhaltigkeit am Gaumen bescheinigt.

Das Weingut Kurth ist ein kleiner Familienbetrieb mit Straußwirtschaft. Alles wird in Handarbeit erledigt: ob im Weinberg oder im Keller. Wichtig ist dem Winzer dabei ein nachhaltiger Pflanzenschutz sowie das Zusammenspiel mit Natur und Landschaft im Ahrtal.

Der Spätburgunder passt am besten zu Gerichten mit Wild- oder Rindfleisch und kräftigen Käsesorten.  Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 28 Euro.

Internet: www.weingut-kurth.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 11 stammt vom Weingut Kathrinenhof aus Aspisheim

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 11 stammt vom Weingut Kathrinenhof aus Aspisheim © LWK RLP

Der Blick beim Wein der Woche geht diesmal nach Rheinhessen, genauer gesagt nach Aspisheim. Das Weingut Kathrinenhof von Udo Kreutzer hat einen 2020er Sauvignon blanc feinherb angestellt. „Das Zusammenspiel aus exotischen Nuancen von Stachelbeeren, Pfirsich und Melone mit einer feinen Restsüße machen diesen Wein zum besonderen Geschmackserlebnis“, ist der Winzer überzeugt.

Das Weingut Kathrinenhof in Aspisheim liegt in der rheinhessischen Toskana, an der Westkante des Hügellandes. Der Weinmacher Udo Kreutzer achtet auf gesundes Lesegut, schonende Verarbeitung und gezügelte Vergärung der Weine. 

Am besten passt der Sauvignon blanc zu Vorspeisen, Käse oder Geflügelgerichten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6,50 Euro

Internet: www.weingut-kreutzer.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 10 stammt vom Weingut Enk aus Guldental.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 10 stammt vom Weingut Enk aus Guldental. © LWK RLP

Volle Punktzahl in der Qualitätsweinprüfung: Darüber können sich die „Schöpfer“ unseres Weines der Woche freuen. Fünf Punkte sind das Maximum, und das hat die 2020er Kerner Spätlese aus der Lage Guldentaler Hipperich geschafft. Das Weingut Enk aus Guldental an der Nahe hat den Wein, der 96 Gramm Restzucker und 8 Volumenprozent Alkohol aufweist, im Stahltank ausgebaut. 

Ein säurebetonter, feinaromatischer und fruchtiger Duft kombiniert mit ausgewogenem Süße-Säure-Verhältnis sowie Aromen von Mirabelle und Pfirsich kennzeichnen diesen Fünf-Punkte-Wein.

Das Guldentaler Weingut Enk, zu dem ein Hotel mit 35 Betten gehört, wird in der vierten Generation geführt. Der Schwerpunkt liegt auf den Weißweinen, die in Stahltanks ausgebaut werden. Rotweine bauen die Weinmacher traditionell in Holzfässern aus.

Am besten passt die Kerner Spätlese zu einem Feldsalat mit fruchtigem Dressing und gebackenem Ziegenkäse, zum süßen Dessert oder zum vollreifen Käse.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 5,50 Euro.

Internet: www.das-hotel-im-weingut.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 9 stammt vom Weingut Wilhelmshof aus Siebeldingen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 9 stammt vom Weingut Wilhelmshof aus Siebeldingen. © LWK RLP

Der Wein der Woche stammt aus der Pfalz, vom Weingut Wilhelmshof in Siebeldingen. Die Trauben für diesen Spätburgunder wurden im Jahr 2018 gelesen und wuchsen in der Lage mit dem vielsagenden Namen „Im Sonnenschein“. 2015 legte das Siebeldinger Wein- und Sektgut Wilhelmshof einen Nachhaltigkeitsbericht vor, der nach den strengen Leitlinien der „GRI-G4“ (GRI bedeutet Global Reporting Initiative) erstellt wurde – als erstes deutsches Weingut überhaupt. Senior-Chef Herbert Roth liegt Nachhaltigkeit am Herzen, und der Ursprung dieses Bewusstseins liegt fast 50 Jahre zurück. Damals befasste er sich als Student an der Karl-Ruprecht-Universität in Heidelberg mit der Studie „Grenzen des Wachstums“. Mit dem Berichtsjahr 2019 wurde der Wilhelmshof als erstes Weingut im Deutschen Nachhaltigkeitskodex aufgenommen.

Die Familie Roth-Ochocki bewirtschaftet 20 Hektar Weinberge und verfügt beim Versekten mit der klassischen Flaschengärung über 40 Jahre Erfahrung.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 12 Euro.

Internet: www.wilhelmshof.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 8 stammt vom Weingut Peter Hohn aus Leutesdorf.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 8 stammt vom Weingut Peter Hohn aus Leutesdorf. © LWK RLP

Dieser Wein ist ein echter Hohn, allerdings im positiven Sinn: Unser Wein der Woche stammt nämlich vom Weingut Peter Hohn in Leutesdorf am Mittelrhein. Der Riesling zeigt schöne Zitrus-Grapefruit-Aromen und besitzt eine leichte Süße. Mit reduziertem Ertrag wurde ein intensiver Riesling erzeugt. Im Weingut Peter Hohn werden ausschließlich Rieslinge und Burgundersorten ausgebaut. Dabei verzichtet der Winzer weitgehend auf Maschineneinsatz. Zwischen den Reben wachsen zahlreiche heimische Kräuter und Gräser, die vielen Tieren und Insekten Nahrung bieten und Schädlinge zurückdrängen.

Der junge Riesling vom Mittelrhein passt gut zu Geflügelgerichten oder zu gegrilltem Rindfleisch. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6 Euro.

Internet: www.weingut-hohn.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 7 stammt vom Weingut Scholisch aus Leiwen.

© LWK RLP

Ein Lehrer hätte diesem Wein wohl die Note „sehr gut“ verpasst: Unser Wein der Woche stammt aus Leiwen an der Mosel vom Weingut Scholisch, was in der dortigen Mundart „Schulmeister“ bedeutet. Und so hat die Winzerfamilie Schmitt ihr Weingut nach ihrem alten Hausnamen benannt, „Scholisch“.  Mit großer Fruchtfülle und vollreifen Beerentönen sowie eine rassigen Säurestruktur belohnt die Riesling Auslese die Arbeit in der Steillage Drohner Hofberg. 

Das Wingut Scholisch möchte innovative, junge Ideen mit der Erfahrung von Generationen kombinieren. Der Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf der Riesling-Rebe. Die Auslese ist ein klassischer Dessert-Wein und passt sowohl zum süßen Abschluss oder zur Käseplatte.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 15 Euro.

Internet: www.weingutscholisch.de

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 6 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 6 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai. © LWK RLP

Der Wein der Woche ist rot und stammt vom Mittelrhein: ein trockener Dornfelder vom Weingut Didinger in Osterspai. Die Trauben wuchsen in der Lage Bopparder Hamm Feuerlay und ergaben einen Wein mit Aromen von dunklen Kirschen und Waldbeeren. Neun Monate durfte der Wein im Barrique reifen und präsentiert sich nun weich am Gaumen mit samtiger Tanninstruktur.

Das Weingut Didinger liegt direkt am Rhein in Osterspai. Von dort hat man einen sehr guten Blick auf die Weinberge im Bopparder Hamm. Der eigene Gutsausschank mit Weinterrasse ergänzt das Weingut gastronomisch.

Am besten passt der Dornfelder zu rosa gebratenem Rindfleisch oder Wildgulasch. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 7 Euro.

Internet: www.weingut-didinger.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 5 stammt vom Weingut Kern aus Ottersheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 5 stammt vom Weingut Kern aus Ottersheim. © LWK RLP

„Von goldgelber Farbe geprägt, offenbart diese Beerenauslese im Glas ihren aromatischen Duft reifer gelber Früchte, begleitet von feinwürzigen Nuancen und einem Hauch Honig“: Die Weinbeschreibung weist beim Wein der Woche eindeutig auf eine Bukettsorte hin, in diesem Fall Ortega. Das Weingut Kern aus Ottersheim in der Pfalz schwärmt weiter „von einem harmonischen Süße-Säure-Spiel und einem langen Abgang voller Fülle“.

Familie Kern führt ihren Betrieb an der südlichen Weinstraße in dritter Generation. Besonders reichhaltige Böden, das milde Klima und die sonnenverwöhnten Weinberge bieten die optimale Grundlage für das Wachstum qualitativ hochwertiger Trauben. Die Arbeit im Weinberg, die Traubenlese, der Ausbau der Weine bis hin zur Flaschenabfüllung liegen in einer Hand. 

Als Aperitif oder Dessertwein, sowie als Begleitung zu allen Süßspeisen macht die Ortega Beerenauslese eine sehr gute Figur. Ab Hof kostet der Wein in der 0,5-Liter-Flasche 7,90 Euro.

Internet: www.weingut-kern-ottersheim.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 4 stammt vom Weingut Gorges-Müller aus Burgen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 4 stammt vom Weingut Gorges-Müller aus Burgen. © LWK RLP

Der Wein der Woche kommt diesmal von der Mosel. Das Weingut Gorges-Müller aus Burgen hat den Riesling fruchtbetont „mit tollem Süße-Säure-Spiel, frisch und lang bei wunderbarer Leichtigkeit“ ausgebaut. Die Trauben stammen von alten Reben aus dem Burgener Kirchberg, genauer gesagt dem Pfaffenweinberg. 

„Ein echter Cool-Climate Standort, der eine Sonnen-Exposition und Schiefer-Terroir aufweist, wie man es sonst nur aus einer Spitzenlagen kennt“, schwärmt die Winzerfamilie.

Das Weingut Gorges-Müller liegt in der Gemeinde Burgen, im Urstromtal der Mosel. Dort und in den angrenzenden Orten bewirtschaftet die Familie Weinberge, die fruchtige, frische Weine versprechen. Wichtig ist den Weinmachern, einen umweltbewussten und ökologisch verträglichen Umgang mit den Reben zu pflegen. 

Der Wein passt sehr gut zu Risotto-Gerichten oder kräftigem Käse.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6,30 Euro.

Internet: www.weingut-gorges-mueller.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 3 stammt vom Weingut Deutschherrenhof aus Guntersblum.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 3 stammt vom Weingut Deutschherrenhof aus Guntersblum. © LWK RLP

Wir blicken für den Wein der Woche diesmal nach Rheinhessen, genauer gesagt nach Guntersblum. Dort hat das Weingut Deutschherrenhof Ulrich Frey in der Lage Guntersblumer Steig-Terrassen von 27 Jahre alten Reben einen Gewürztraminer gelesen und ausgebaut. 

Starkes Entblättern, Ausdünnen und selektive Handlese bereiteten den Weg für diesen gelungenen Gewürztraminer. Die Trauben wurden sehr spät geerntet, und es folgte eine lange Maischestandzeit. Aromatisches Bukett und herb-würziger Fruchtgeschmack sind das Ergebnis dieser Arbeit, mit dem die Weinmacher sehr zufrieden sind. 

Die Winzerfamilie Frey blickt auf eine lange Tradition im Weinbau zurück. Der Deutschherrenhof wurde 1718 erbaut und ist seit 1808 im Besitz der Familie. Im Weingut gilt der Grundsatz „Qualität vor Quantität“, und die Weine werden traditionell in alten Holzfässern ausgebaut.

Am besten passt der Gewürztraminer zu Wildpasteten, Geflügelgerichten mit aromatischen Saucen oder kräftigem Käse. Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 5,90 Euro.

Internet: www.deutschherrenhof-frey.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 2 stammt vom Edgar und Andreas Lutz aus Hainfeld

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 2 stammt vom Edgar und Andreas Lutz aus Hainfeld © LWK RLP

Der Wein der Woche stammt diesmal aus der Pfalz und ist ein Chardonnay Auslese trocken. Das Weingut Edgar und Andreas Lutz aus Hainfeld hat den Chardonnay im Barrique vergoren und lange auf der Feinhefe gelagert – ganz nach französischem Vorbild. 

Im Glas präsentiert sich der Wein mit kraftvollem Strohgelb und einem Duft nach gelben Früchten wie Ananas und Honigmelone. Feine Röstaromen, etwas Vanille, salzige Mineralität und cremiger Abgang attestieren die Pfälzer ihrem Chardonnay.

Der erste Jahrgang des Weinguts Lutz wurde 1959 auf die Flaschen gefüllt und vermarktet. Die Arbeit in den Weinbergen im Einklang mit der Natur ergibt für Edgar, Gerlinde und Andreas Lutz, die den Betrieb heute führen, die Grundlage für eine hohe Qualität ihrer Weine. 

Zu Meeresfrüchten, Kalbfleisch und Geflügel soll der Chardonnay besonders gut passen.

Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 11,50 Euro.

Internet: www.lutz-wein.de 

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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 1 stammt vom Weingut Friedel Herrmann aus Guldental.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 1 stammt vom Weingut Friedel Herrmann aus Guldental. © LWK RLP

Den Auftakt der 2021er Weine der Woche macht ein Gewürztraminer von der Nahe: Das Weingut Friedel Herrmann aus Guldental präsentiert eine trockene Auslese aus der Spitzenlage Hipperich. Nach schonender Verarbeitung, Maischestandzeit und langsamer Vergärung, lagerte der Wein bis kurz vor der Abfüllung mehrere Monate auf der Feinhefe. 

Im Glas zeigt der Wein goldene Reflexe und reichen Duft. Mineralisch, füllige Aromen von reifen Früchten prägen den Charakter. Am Gaumen opulent, ausfüllend und langanhaltend, sagt die Guldentaler Winzer.

Das Weingut Friedel Herrmann ist ein traditioneller Familienbetrieb, der in dritter Generation von Burkhard Herrmann geführt wird. Dessen Markenzeichen ist die lange Feinhefelagerung, oft über ein Jahr und länger. Das soll seinen Weinen Fülle, Länge und Langlebigkeit verleihen, denn Herrmanns Philosophie lautet: „Gib dem Wein Zeit, um zur Vollendung zu kommen.“

Der Gewürztraminer passt sehr gut zu würzig-aromatischen Gerichten oder kräftigen Käsespezialitäten. Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 6,34 Euro.

Internet: www.weingut-friedel-herrmann.com

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 53 stammt von der Winzergenossenschaft in Bornich.

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 53 stammt von der Winzergenossenschaft in Bornich. © LWK RLP

Zum Jahresende ist unser Wein der Woche ein Winzersekt – das passt doch hervorragend. Der Bereich Loreley Riesling Sekt b.A. brut stammt von der Winzergenossenschaft in Bornich. Der Sekt wurde traditionell in Flaschengärung hergestellt, besitzt eine filigrane Säurestruktur und die fruchtige Aromatik des Rieslings. Das könnte der perfekte Einstieg in jedes Fest sein, meinen die Winzer. 

Die Winzergenossenschaft Loreley ist mit 5,5 Hektar Rebfläche eine der kleinsten Genossenschaften Deutschlands und zudem die einzige, die es noch am Mittelrhein gibt. 22 Winzer bewirtschaften im Nebenerwerb die ausschließlich aus Steil- und Steilstlagen bestehenden Rebhänge. Dazu gehören auch Einzellagen rechts und links der Loreley, etwa die „St. Goarshäusener Burg Katz“ oder die „Bornicher Rothenack“. Zahlreiche Aktivitäten rund um den Wein werden von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich ausgeführt. 

Der Winzersekt macht als Solist eine gute Figur, aber beim Carpaccio von geräuchertem Rehschinken mit Birnen an einer milden Senf-Birnen-Vinaigrette wird dieser Sekt zu einem aufregenden Begleiter. 

Der Sekt in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 10,30 Euro.

Internet: www.winzergenossenschaft-bornich.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 52 stammt vom Weingut Faber aus Erden

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 52 stammt vom Weingut Faber aus Erden © LWK RLP

Gewachsen im Schiefersteilhang mit perfekter Ausrichtung nach Süden, besitzt unser Wein der Woche harmonische Frische und ein kräftiges Aroma. Trotz 89 Gramm Restzucker erscheine der Riesling nicht übertrieben süß, und hinzu komme eine hochwertige Botrytisnote, betonen die Weinmacher aus Erden an der Mosel. 

Das Weingut Faber blickt auf mindestens acht Generationen Familienbesitz zurück. Jochen Faber übernahm das Weingut von Vater Georg und legt großen Wert auf sauberen Ausbau sowie das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten. Von den drei Hektar Rebfläche werden ein Hektar Rieslingreben in Steillage bewirtschaftet.

Der Riesling passt am besten zu Süßspeisen oder als Aperitif. Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 6,50 Euro.

Internet: www.weingut-faber.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 51 stammt vom Weingut Alfons Hostert aus Rech

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 51 stammt vom Weingut Alfons Hostert aus Rech © LWK RLP

Zwei Wochen offene Maischegärung unter Einsatz von Trockeneis zum optimalen Gärverlauf durfte der Wein der Woche genießen, der diesmal wieder von der Ahr kommt. Der Walporzheimer Klosterberg Frühburgunder trocken vom Weingut Alfons Hostert in Rech lagerte nach der Gärung ein halbes Jahr im Barriquefass. 

„Unser Wein präsentiert sich sehr fruchtbetont, hat gut eingebundene Holznoten und ein feines Frucht-Säure-Verhältnis. Das verdankt der Wein dem biologischen Säureabbau und dem Feinhefelager“, schwärmt Winzer Markus Hostert von seinem Frühburgunder. 

Der alteingesessene Familienbetrieb bietet neben der gemütlichen Weinstube auch eine Küche mit regionaltypischen Speisen, Weinbergswanderungen und Kellerführungen an.

Am besten passt der Frühburgunder zu Wildgerichten oder zu Schokolade mit hohem Kakaoanteil. Der Wein in der 0,5-Liter-Flasche kostet ab Hof 10 Euro.

Internet: www.alfons-hostert.de

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 50 stammt vom Weingut Richard Richter aus Winningen

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 50 stammt vom Weingut Richard Richter aus Winningen © LWK RLP

Die Trauben für unseren Wein der Woche wuchsen in Winningen an der Mosel, genauer gesagt in der Lange Brückstück. Daraus hat das Weingut Richard Richter den spontanvergorenen Riesling Kabinett gemacht, der sortentypisch an Mirabellen, Birnen und Aprikosen erinnert. Gleichzeitig zeigt der Wein eine kräutrig-mineralische Note.

Thomas und Claus-Martin Richter führen das Weingut, das seinen Ursprung im Jahr 1838 hat und zunächst als Weinhandlung gegründet wurde. Die Terrassenlagen rund um Winningen bilden heute die wertvolle Grundlage für die Weiß- und Rotweine sowie Winzersekte, die die Familie erzeugt. 

Der Riesling aus dem Brückstück passt am besten zu Salaten und Fisch, macht aber auch ohne Speisen eine gute Figur. 

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 8 Euro.

Internet: www.weingut-richter.net 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 49 stammt vom Weingut Mohr aus Leutesdorf

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 49 stammt vom Weingut Mohr aus Leutesdorf © LWK RLP

Der Wein der Woche ist ein 2019er Leutesdorfer Gartenlay Muskateller vom Weingut Mohr in Leutesdorf am unteren Mittelrhein. Mit strohgelber Farbe, dem Duft von Holunderblüten und Zitronengras und seinem feinen Süße-Säure-Spiel ist er ein typischer Vertreter dieser Rebsorte. Der Muskateller-Weinberg wurde 2007 in einer Steillage mit Tonschieferboden neu angepflanzt.

Im historischen Ortskern gelegen, blickt das Weingut auf eine über 380-jährige Weinbautradition zurück: Weinbautechniker Georg Mohr und Winzermeisterin Katharina Mohr bewirtschaften das Weingut in der elften Generation. Sechs Hekater Rebfläche werden von der Familie in aufwendiger Handarbeit bewirtschaftet, darunter 80 Prozent Steillagen.

Der Muskateller passt zu pikanten Gemüsegerichten, etwa einer Kürbisquiche, oder zu nicht allzu süßen, fruchtigen Desserts.

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 8,20 Euro.

Internet: www.1640mohr.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 48 stammt vom Weingut  Arndt F. Werner aus Ingelheim am Rhein.

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 48 stammt vom Weingut Arndt F. Werner aus Ingelheim am Rhein. © LWK RLP

Die Heimat des Weins der Woche liegt in Ingelheim am Rhein, direkt neben der historischen Kaiserpfalz: Dort liegt das Weingut Arndt F. Werner, dessen 2018er Ingelheimer Regent Qualitätswein trocken in dieser Woche im Mittelpunkt steht. „Unser nuancenreicher Regent vereint die Kraft mediterraner Aromenvielfalt mit samtigen Tanninen. Schmelz, Kräuter und getrocknete mediterrane Früchte“, lautet die Beschreibung der Ingelheimer Winzer.

Das 1819 gegründete Weingut betreibt zertifiziert seit 1983 ökologischen Weinbau. Die 20 Hektar Rebfläche wird von Arndt Werner und seinem Sohn Thomas bewirtschaftet. Dabei wachsen die Trauben in traditionellen Lagen von Ober- und Nieder-Ingelheim, Gau-Algesheim und Ockenheim.

Der Regent passt sehr gut zu Hartkäse oder Zartbitterschokolade.

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 9,80 Euro.

Internet: www.weingutwerner.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 47 stammt vom Weingut Weingart aus Spay

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 47 stammt vom Weingut Weingart aus Spay © LWK RLP

Der Wein der Woche kommt nach einer kleinen Ahr-Rundreise in den vergangenen Wochen diesmal vom Mittelrhein. Die 2019er Riesling Spätlese vom Weingut Weingart in Spay verkörpert den Ausdruck hochreifer Trauben und zeigt sich gehaltvoll, mit reifer Frucht, kräftig, mit guter Länge. Davon sind die Weinmacher überzeugt, die ihren Riesling sorgsam im Akazienholzfass ausgebaut haben.

Der kleine, traditionelle Familienbetrieb Weingart bewirtschaftet ausschließlich Steillagen und verfolgt einen hohen Qualitätsanspruch. Alle Arbeiten werden unter Qualitätsgesichtspunkten optimiert. Dafür hat sich die Familie mit dem neuen Weinkeller sehr gute Voraussetzungen geschaffen. Und die schöne Verkostungsterrasse mit Picknickplatz auf dem Weinkeller lädt zum Probieren ein. 

Der Riesling kann es mit einem kräftigen, würzigen Essen aufnehmen, bei dem die süßen Elemente nicht fehlen sollten. 

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 14 Euro.

Internet: www.weingut-weingart.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 46 stammt vom Weingut Kriechel in Bad Neuenahr-Ahrweiler

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 46 stammt vom Weingut Kriechel in Bad Neuenahr-Ahrweiler © LWK RLP

18 Monate durfte unser Wein der Woche im Barrique reifen: ein 2018er Spätburgunder Sonnenberg -R- vom Weingut Kriechel in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Trauben stammen aus einer der besten Steillagen des Ahrtals, bestückt mit alten Reben. Das Bouquet des Spätburgunders erinnert an schwarzen Pfeffer und grüne Paprika. Körperreich, gut eingebundene Tannine und glatte Säure bescheinigen die Winzer ihrem Spätburgunder aus der Lage Sonnenberg.

Das größte private Weingut an der Ahr hat seinen Ursprung 1952, als Peter Kriechel Senior die ersten Reben pflanzte. Heute ist das Weingut beispielsweise der größte private Erzeuger der Rebsorte Frühburgunder, die auf über vier Hektar Rebfläche gedeiht. Um den regionalen Gedanken fortzuführen, lassen die Kriechels seit einigen Jahren Fässer aus heimischer Ahr-Eiche herstellen und setzen konsequent auf naturnahe Bewirtschaftung. 

Der Spätburgunder passt gut zu Wild- und Rindfleischgerichten sowie würzigem, kräftigem Käse. 

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 25 Euro.

Internet: www.weingut-kriechel.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 45 stammt vom Weingut Burggarten aus Bad Neuenahr-Ahrweiler - Heppingen

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 45 stammt vom Weingut Burggarten aus Bad Neuenahr-Ahrweiler - Heppingen © LWK RLP

Der Wein der Woche ist ein Spätburgunder von der Ahr aus dem Jahrgang 2018. Das Weingut Burggarten aus Heppingen erntete die Trauben aus der Lage Schieferlay, die sich von Süden nach Südwesten erstreckt und extrem steil ist. Den Wein selbst beschreiben die Winzer so: „Elegantes Bouquet, intensive Aromen von saftigen Preiselbeeren, roten Johannisbeeren und zarten Himbeeren. Prägnante, würzige Noten, saftig frisch und mit belebender Fruchtsäure.“

Familie Schäfer betreibt das Weingut Burggarten in dem Ortsteil von Bad Neuenahr-Ahrweiler seit 1910 und wurde 2019 in die Riege der VDP-Weingüter aufgenommen. Zum Weingut gehören 15 Hektar Rebfläche, die mit Dauerbegrünung und Strohabdeckung aufwendig gepflegt werden. Darunter sind einige der beim VDP als „Große Lagen“ klassifizierte Flächen – so auch die Neuenahrer Schieferlay, von der unser Wein der Woche stammt. 

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 38 Euro.

Internet: www.weingut-burggarten.de  

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 44 stammt von der Winzergenossenschaft Dagernova aus Bad Neuenahr-Ahrweiler

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 44 stammt von der Winzergenossenschaft Dagernova aus Bad Neuenahr-Ahrweiler © LWK RLP

Von der Ahr kommt nicht nur die neue Deutsche Weinkönigin Eva Lanzerath, sondern auch der Wein der Woche: ein 2018er Frühburgunder Qualitätswein trocken von der Weinmanufaktur Dagernova in Dernau, einer Winzergenossenschaft im Ahrtal. 

Der Steckbrief des Rotweins weist eine rubinrote Farbe aus, „in der Nase Aromen von Cassis und roten Kirschen. Im Mund eine Harmonie von Frucht und Tanninen“, schreiben die Weinmacher. Der Wein wurde vollständig auf der Maische vergoren und im Edelkstahltank ausgebaut.

Zur Weinmanufaktur Dagernova gehören 600 Winzer, die sich der Pflege und der Erhaltung der Kulturlandschaft im Ahrtal verschrieben haben und strenge Qualitätsmaßstäbe an ihre Produkte anlegen.

Der Frühburgunder passt sehr gut zu Wildgerichten und herbstlicher Küche. Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 10,90 Euro.

Internet: www.dagernova.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 43 stammt vom Weingut Lotz aus Erden

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 43 stammt vom Weingut Lotz aus Erden © LWK RLP

Beim Weingut Lotz aus Erden an der Mosel ist der Riesling im Mittelpunkt. Dafür steht auch die Lage Erdener Treppchen, wo die Trauben für unseren Wein der Woche wuchsen, eine 2019 Erdener Treppchen Riesling Spätlese. „Saftig, mit einem eleganten und feinen Spiel zwischen glasklarer Frucht und animierender Säure“ beschreibt Winzer Stefan Lotz seinen Wein aus der Premium-Lage.

Das Weingut bewirtschaftet überwiegend Schiefer-Steillagen, die sehr gute Voraussetzungen für hochwertige Rieslinge liefern. Auf einem Teil des 12 Hektar großen Betriebs wachsen auch verschiedene Burgundersorten. Im neu errichteten Wirtschaftsgebäude vergären die Weine überwiegend temperaturkontrolliert in Edelstahltanks und lagern lange auf der Feinhefe.

Die Riesling Spätlese passt sehr gut zu Süßspeisen oder einfach als Aperitif.

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 10,50 Euro.

Internet: www.weingut-lotz.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 42 stammt vom Weingut Breidscheid aus Groß-Winternheim

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 42 stammt vom Weingut Breidscheid aus Groß-Winternheim © LWK RLP

Ein trockener Frühburgunder aus Rheinhessen, der auf lehmigem Kalkstein wuchs, ist unser Wein der Woche. Das Weingut Breidscheid aus Groß-Winternheim hatte die Trauben für diesen Wein 2018 mit der Hand gelesen und auf der Maische vergoren. Durch das Barriquelager habe der Frühburgunder „eine elegante, edle Note und eine besondere Nachhaltigkeit erhalten“, sagen die Ingelheimer. Üppige Fruchtaromen vervollständigen das Bild eines lebendigen und vielschichtigen Rotweins.

Das Familienweingut Breidscheid aus Groß-Winternheim, einem Ortsbezirk von Ingelheim am Rhein, bewirtschaftet mit drei Generationen die Weinberge und betreibt in den Sommermonaten einen Gutsausschank. Gästezimmer stehen ebenfalls zur Verfügung. Der Frühburgunder passt besonders gut zu kräftigen Braten, Wild und dunklem Fleisch, aber auch zu Käse und dunkler Schokolade.

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 8,80 Euro.

Internet: www.weingut-breidscheid.de

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 41 stammt vom Weingut Kimich aus Deidesheim

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 41 stammt vom Weingut Kimich aus Deidesheim © LWK RLP

Der Wein der Woche hat sich richtig viel Zeit gelassen, bis er auf die Flasche kam: Der 2017er Syrah vom Weingut Kimich im pfälzischen Deidesheim lagerte nach einer vierwöchigen Maischegärung zwei Jahre im Barriquefass. „Sanftes, kräftiges Rot im Glas, eine erfrischende Kirsch- und Johannisbeernote“ bescheinigen die Pfälzer ihrem Syrah. Das große Lagerungspotenzial deutet sich gleich an.

Das Weingut Kimich aus Deidesheim, direkt an der Deutschen Weinstraße gelegen, blickt auf eine lange Winzertradition zurück. Franz Kimich und sein Sohn Matthias führen das Weingut in der achten Generation. Durch sorgfältige Arbeit in Weinberg und Keller streben sie stets höchste Qualitäten an.

Der Wein der Woche passt sehr gut zu Wildgerichten, scharf Gegrilltem oder würzigen Saucen. Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 23,30 Euro.

Internet: www.weingut-kimich.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 40 stammt vom Weingut Paul Schunk aus Bruttig

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 40 stammt vom Weingut Paul Schunk aus Bruttig © LWK RLP

Eine süße Beerenauslese von der Mosel ist unser Wein der Woche. Der Wein vom Weingut Paul Schunk aus Bruttig duftet intensiv nach edelreifen Traubenbeeren. Winzer Schunk betont die „perfekte Balance der klaren, nachhaltigen Botrytisnote mit feinster Säure und Edelsüße“. Die Trauben für den Wein der Woche wurden akribisch aus dem Lesegut der „Alten Reben“ im Alter von 40 bis 65 Jahren gelesen.

Das Weingut Schunk baut überwiegend Rieslinge an. Rund 6000 Rebstöcke gehören zu den „Alten Reben“, die im Schnitt 50 Jahre alt sind und in Terrassensteilstlagen wachsen. Die Steillagenweine werden im Fuderfass möglichst natürlich ausgebaut und dürfen bis Februar auf dem Hefelager ruhen.

Als Aperitif vor einem festlichen Essen macht die Beerenauslese eine sehr gute Figur. Der Wein in der 0,375-Liter-Flasche kostet ab Hof 30 Euro.

Internet: www.weingut-paul-schunk.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 39 stammt vom Weingut Römerhof aus Riol

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 39 stammt vom Weingut Römerhof aus Riol © LWK RLP

„Kräftig-voluminöser Wein mit Frucht und Würze. Gut strukturierte Mineralität und sanfte Säure bilden ein spannendes Paar“: So steht es in der Expertise unseres Weines der Woche, der von der Mosel stammt. Das Weingut Römerhof aus Riol sagt dem Riesling eine gute Lagerfähigkeit voraus: „Ein erwachsener Wein, der von Jahr zu Jahr besser wird.“

Familie Schmitz betreibt das Weingut Römerhof bereits in der vierten Generation. Die vielfach prämierten Weine stammen überwiegend aus den Steilhängen an der Mosel. Besonders stolz ist Familie Schmitz auf ihre neue Vinothek, die 2019 eröffnet wurde. Der Riesling eignet sich als Begleiter für die feine Küche und besondere Gelegenheiten.

Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 11 Euro.

Internet: www.weingut-roemerhof.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 38 stammt vom Weingut Dengler aus Gau-Algesheim

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 38 stammt vom Weingut Dengler aus Gau-Algesheim © LWK RLP

Der Wein der Woche stammt aus Rheinhessen und ist rot: der 2019er Gau-Algesheimer Johannisberg Pinot noir trocken. Aus einem ertragsreduzierten Weinberg stammen die Trauben für den Wein, der im Weingut Dengler anschließend zwölf Monate in Eichenholzfässern lagerte. 

Aromen roter Beeren, feine Röstaromen und eine intensive Tanninstruktur heben die Weinmacher als wichtige Merkmale ihres goldprämierten Weins hervor.

Die Familie Dengler produziert Weine „mit Leidenschaft und dem Gespür für die Natur und den Wein“. Oberstes Ziel dabei: Die Persönlichkeit des Winzers und der Geschmack der Trauben sollen sich im Wein widerspiegeln.

Der Pinot noir passt zu feiner Salami, Schinken oder gereiftem, würzigem Käse. Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 8,50 Euro.

Internet: www.weingut-dengler.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 37 stammt vom Weingut Schauß aus Monzingen

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 37 stammt vom Weingut Schauß aus Monzingen © LWK RLP

An der Nahe gibt es Lagen, die weltweit bekannt sind. Dazu gehört an der mittleren Nahe auf jeden Fall das „Monzinger Frühlingsplätzchen“: Aus dieser Lage stammt unser Wein der Woche. Der Grauburgunder trocken mit dem Zusatz „Primus omnium“, also übersetzt etwa mit „der Beste von allen“, stammt vom Weingut Schauß in Monzingen. 

Für den Wein haben die Monzinger nur die besten Trauben aus zwei Weinbergen der Lage herausgelesen. Nach dem Pressen wir die Gesamtmenge aufgeteilt und im Barrique sowie im Edelstahltank vergoren. Das verleihe dem Wein Frische, Frucht, Spritzigkeit, aber auch Dichte, Vielschichtigkeit und Nachhall.

Das Weingut Schauß hat den Anteil an Spitzenlagen in den vergangenen 20 Jahren stetig erweitert. Unter den heutigen Klimabedingungen gebe die Rebsorte durch ihre Ansprüche vor, was für sie eine Spitzenlage ist – andersrum: Die Parzelle zeigt, welche Rebsorte dort perfekt wächst. In Verbindung mit moderaten Erträgen könnten so Ausnahmeweine erzeugt werden, sind die Weinmacher überzeugt.

Der Grauburgunder nehme es mit seiner Kraft und Wucht mit jedem Wildschwein – auf dem Teller – auf, doch auch Rehgerichte passen gut dazu. 

Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 14,50 Euro.

Internet: www.weingut-schauss.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 36 stammt vom Staatsweingut Bad Kreuznach

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 36 stammt vom Staatsweingut Bad Kreuznach © LWK RLP

Der Blick beim Wein der Woche geht diesmal an die Nahe und richtet sich auf das Staatsweingut Bad Kreuznach. 120 Jahre nach Gründung als „Preußische Lehr- und Versuchsanstalt“ präsentieren die „Staatswinzer“ eine Riesling-Auslese aus der Spitzenlage Norheimer Kafels. Der Wein dient denn auch als Jubiläumswein und hat eine imposante Restsüße von 105,1 Gramm pro Liter. Der Norheimer Kafels wird ausschließlich durch das Staatsweingut bewirtschaftet und besteht aus Gestein vulkanischen Ursprungs, das den Weinen markante Fruchtaromen von Pfirsich und Mango sowie eine rassige Säure verleiht.

Als Schulbetrieb des Landes Rheinland-Pfalz ist das Staatsweingut seit 120 Jahren einerseits der Ausbildung des Winzernachwuchses und anderseits der Fortentwicklung des Weinbaus in der Region verpflichtet. „Wein ist für uns kein Industrieprodukt, sondern lebendiges Kulturgut, welches Individualität widerspiegelt“, betonen die Winzer, die großen Wert auf umweltschonenden Weinbau legen.

Die Riesling Auslese passt am besten zu kräftigem Käse, etwa Blauschimmel, oder zum Dessert.

Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 29,50 Euro.

Internet: www.staatsweingut.de 

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Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 35 stammt vom Weingut Glaser aus St. Martin

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 35 stammt vom Weingut Glaser aus St. Martin © LWK RLP

Aus der Pfalz stammt der Wein der Woche, und es ist ein Rotwein. Der Merlot aus dem Jahrgang 2018 wurde im Maikammerer Heiligenberg gelesen und vom Weingut Glaser in St. Martin ausgebaut. Durch Selektierung der Trauben in der Reifephase und eine sechstägige Maischegärung entstand ein dichter, komplexer Rotwein. 14 Monate hatte der Merlot anschließend Zeit, im Holzfass zu reifen und seine intensiven Beerenaromen zu entwickeln.

Das Weingut Glaser pflegt eine große Liebe zum Rotwein. Die Rotweinreben machen rund die Hälfte der Betriebsfläche aus.

Der Rotwein aus der Pfalz passt sehr gut zu Steaks, geschmorten Ochsenbäckchen mit kräftiger Soße oder einfach so zur gemütlichen Auszeit am Abend. Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 9,80 Euro.

Internet: www.weingut-glaser.de 

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Der Wein der Woche stammt aus Rheinhessen und ist ein Morio-Muskat. Der 2019er Qualitätswein vom Weingut Dexheimer aus Spiesheim zeichnet sich vor allem durch eine angenehme Kombination aus leichter Restsüße und fruchtigen Aromen aus. „Hierbei besticht er durch den typischen intensiven Rosenduft“, so die Weinmacher. 

Durch den schonenden Ausbau, die langsame Gärung und das lange Feinhefelager wurden diese Aromen verfeinert und intensiviert.

Das Weingut Dexheimer beschreibt sich als Familienbetrieb im Herzen Rheinhessens, der die gewissenhafte Arbeit im Weinberg als Grundstein für hohe Qualität sieht. Die Vitalität des Weinbergs spiegele sich später im Lesegut und damit auch im Wein. „Diese Freude an den vitalen Weinbergen, gesunden Trauben oder in der Abendsonne leuchtenden Reben motiviert uns täglich, unserer Leidenschaft nachzugehen“, betont Familie Dexheimer.

Der Morio-Musikat passt am besten zu Käse oder als Begleiter zum Dessert. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6 Euro.

Internet: www.dexheimer-wein.de 

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Ausdrucksstarke und mineralische Rieslinge: Zu diesen Gewächsen gehört unser Wein der Woche. Die 2019er Riesling Spätlese von der Mosel stammt aus einer nach Südwesten ausgerichteten Schiefersteillage, dem Kröver Steffensberg. Das Weingut Junglen attestiert seinem Wein „ein Zusammenspiel von exotischen Fruchtaromen, dezente Süße und animierende Säure“.

Die Kröver Winzer legen Wert auf authentische Weine, die ihre Herkunft zeigen. Der Schieferboden, die wärmespeichernde Mosel und die nach Süden ausgerichteten Weinberge werden dabei als Geschenk der Natur betrachtet, dem man stets mit Respekt begegne. „Diese einmaligen Gegebenheiten wollen wir im Glas sammeln und schmeckbar machen. Das ist für uns Herausforderung und Leidenschaft zugleich“, sagen die Moselaner.

Die Riesling Spätlese passt ideal zu asiatischer Küche.In der 0,75-Liter-Flasche kostet der Wein ab Hof 9 Euro.

Internet: www.junglenwein.de 

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Ein Wein, der eher am Ende eines Menüs zum Einsatz kommt, steht diesmal im Mittelpunkt unserer Rubrik „Wein der Woche“: eine 2019er Scheurebe von der Nahe. 

Johannes Schild vom gleichnamigen Weingut aus Sankt Katharinen beschreibt die typischen Stärken dieser Bukettrebsorte: „Unser Wein hat ein ausgewogenes Frucht-Säure-Spiel mit intensivem Cassis-Aroma.“

Der Weinbaubetrieb in der kleinen Gemeinde setzt auf nachhaltige Bewirtschaftung der Weinberge. Konsequent wird auf den Einsatz synthetischer Dünger sowie von Herbiziden und Insektiziden verzichtet.

Die Scheurebe passt am besten, wie eingangs erwähnt, zum Dessert, zur Käseplatte oder „einfach so“ als Solist. Ab Weingut kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 5,50 Euro.

Internet: www.schild-weingut.de 

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Unser Wein der Woche kommt aus der Pfalz, genauer gesagt aus der Lage Kirrweiler Mandelberg vom Weingut Muffang in Venningen. Der 2019er Grauburgunder trocken Edition „TM“ wurde sechs Monate im kleinen Eichenholzfass ausgebaut. 

Dabei entstand ein vollmundiger Wein, der nach frischem Eichenholz, Vanille und vollreifen Pfirsichen duftet, so die Weinmacher. Fülle, Kraft und lang anhaltender Abgang seien weitere Merkmale des Grauburgunders.

Die Familie Muffang bewirtschaftet 14 Hektar Rebfläche und hat fruchtbetonte, rebsortentypische Weine auf der Karte. Eine nachhaltige und ressourcenschonende Produktion liegt der Winzerfamilie besonders am Herzen.

Der Grauburgunder „TM“ passt sehr gut zu Käsespätzle oder einem feinen Risotto, ist aber auch als Solist ein Genuss. Die 0,75-Liter-Flasche kostet ab Weingut 9 Euro.

Internet: www.weingut-muffang.de 

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Ein roter Wein aus Engelstadt in Rheinhessen ist unser Wein der Woche: Das Weingut Strub hat den Spätburgunder als Auslese ausgebaut, der „mit Vanille- und Brombeeraromen sowie Nuancen von Himbeere“ eine echte Empfehlung für Rotweinliebhaber sei. Kräftige, harmonische Tannine runden das Geschmackserlebnis ab.

Familie Strub bewirtschaftet neun Hektar Rebfläche und verfolgt den Leitspruch „Qualität statt Quantität“. Zum Weingut gehört eine Vinothek, die zum Verkosten der Weine einlädt.

Der Spätburgunder passt bestens zu Rindfleisch, Lamm und Wildgerichten oder auch zur Käseplatte.

Die 0,75-Liter-Flasche kostet ab Weingut 9,50 Euro.

Internet: www.weingut-strub.de 

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Der Wein der Woche stammt diesmal von der Mosel, und dort aus der bekannten Rieslingsteillage Graacher Domprobst. Das Weingut Josef Bernard-Kieren aus Graach erntete für diesen Wein vollreife, von Hand selektierte Trauben. Danach folgte eine Spontangärung mit natürlichen Hefen, die eine große Vielfalt an Aromen hervorbrachte. Harmonische Süße und Säure sowie die Mineralität des Schieferbodens sind weitere Merkmale des Rieslings.

Neben der Lage Graacher Domprobst bewirtschaftet das Weingut weitere Weinberge in Schiefersteillagen, etwa im Graacher Himmelreich. Vinothek und Straußwirtschaft mit Sonnenterrasse gehören zum Weinbaubetrieb Bernard-Kieren an der Mosel.

Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Weingut 9,90 Euro.

Internet: www.wein-aus-graach.de 

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Ein feinherber Riesling vom Mittelrhein ist unser Wein der Woche: 2019 mit 94 Grad Oechsle in der Schiefersteillage Bopparder Hamm gelesen, folgten eine schonende Pressung und die Gärung im Edelstahltank. Bereits als Jungwein habe der Steillagen-Riesling Finesse und Vielschichtigkeit gezeigt, berichtet Winzer Matthias Müller vom gleichnamigen Weingut aus Spay. Das frische Bukett sei geprägt von einem Hauch Pfirsich und Ananas sowie der für den Bopparder Hamm so typischen komplexen Mineralität.

Matthias und Marianne Müller führen das VDP-Weingut in Spay mit viel Leidenschaft für den Riesling, der im Mittelpunkt der ausschließlich mit Weißweinen bestückten Weinkarte steht. Die beiden Söhne arbeiten als nächste Generation bereits in allen Bereichen des Weinguts kräftig mit.

Der feinherbe Riesling harmoniert mit leichten Speisen, die gerne etwas pikant gewürzt sein dürfen. Asiatische Gerichte aus dem Wok, fruchtige Kürbissuppe mit Curry und Ingwer oder ein Salat mit Äpfeln und Pfirsichen sind dabei echte Empfehlungen.

Die Flasche kostet ab Weingut 8,80 Euro.

Internet: www.weingut-matthiasmueller.de

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Der Wein der Woche stammt aus dem Premiumprogramm der Winzergenossenschaft (WG) Mayschoß-Altenahr, eine der „Spitzen der Kollektion“, sagen die Weinmacher von der Ahr. Die Trauben für diesen Lagenspätburgunder wachsen auf einer der besten Terrassenlagen im oberen Ahrtal, deren Böden vom Schiefer geprägt sind. 

Das verleihe dem Wein eine besondere Mineralik. Die Weinberge der Mitgliedswinzer sind dort größtenteils mit alten Spätburgunderreben bepflanzt, die geringe Erträge bringen. Daraus werden für diesen Wein die besten Partien selektiert. Das Ergebnis: enorme Dichte, Komplexität und Eleganz in Verbindung mit einer angenehmen Frische, so die Mayschoßer. Der Wein wurde nach der Maischegärung übrigens in neuen Barriquefässern ausgebaut.

Über 450 Mitglieder gehören der WG Mayschoß-Altenahr an, die seit 1868 besteht. Von Heimersheim bis Altenahr werden 150 Hektar Rebland bewirtschaftet. Der Wein der Woche passt sehr gut zu Wildgerichten mit dunkler, kräftiger Soße.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 38 Euro.

Internet: www.wg-mayschoss.de

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Der Winzer Andreas Clemens aus Ellenz-Poltersorf bezeichnet den „Clemens-S“ als sein „Flaggschiff“, der gleichzeitig unseren Wein der Woche darstellt. Der Mosel-Riesling habe einen „Duft von Mirabellen- und Birnenmarmelade, der von den heißen Temperaturen im Domherrenberg erzählt“, schwärmt der Winzer. 

Das „S“ steht für Spätlesequalität trocken und stammt aus der Zeit, als die Clemens‘ drei verschiedene Spätlesen auf der Karte hatten.

Zum kleinen Familienbetrieb mit 5,5 Hektar Rebfläche gehören noch zehn Gästezimmer. Und bei dieser Größe soll es auch bleiben, betont Andreas Clemens: „Ich schätze es sehr, dass wir bei allen Arbeitsschritten dabei sein können und die Weinbergsarbeit, Keller, Verwaltung sowie Verkauf in guter Balance sind.“ Ein Viertel der Weinberge werden in Handarbeit bewirtschaftet. Das fordere viel, aber bringe auch Top-Qualitäten hervor. „Die Traubenqualität entscheidet am Ende alles“, sagt Winzer Clemens.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 9 Euro. 

Internet: www.weingut-clemens.de 

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Der Wein der Woche stammt diesmal vom Mittelrhein: ein 2019er Spätburgunder Blanc de noir feinherb vom Weingut Eisenbach-Korn in Oberheimbach. Die Reben für diesen Wein stehen auf Schieferverwitterungsboden in verschiedenen Lagen in Oberheimbach und Oberdiebach. Nach gekühlter Vergärung im Edelstahltank folgte ein kurzes Hefelager und eine frühe Abfüllung im Februar – dabei sei ein spritziger Spätburgunder entstanden, der einen tollen Sommerwein abgebe, zeigen sich die Weinmacher überzeugt.

Das Weingut Eisenbach-Korn blickt auf eine über 400-jährige Tradition im Weinbau zurück und ist mit 13,5 Hektar Rebfläche ein recht großer Betrieb für das Anbaugebiet Mittelrhein. Weitere Merkmale der Weine von Eisenbach-Korn: besonders wenig Säure, Fair Trade und vegan.

Der Blanc de noir zeigt sich vielseitig und passt zu Spargel wie zur Käseplatte. 

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 7 Euro. 

Internet: www.eisenbach-korn.de 

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Mit einer ganzen Reihe exotischer Aromen wartet der Wein der Woche auf: Rosenöl, Litschi, etwas Sahnekaramell. Der 2019er Gewürztraminer Spätlese stammt aus der Pfalz vom Weinhaus Zöller. Die Weinmacher aus Kirrweiler sind von ihrem Gewürztraminer überzeugt und bescheinigen ihm „im Mund eine präsente Süße mit einer belebenden Säure, dazu sehr saftig und mit lang anhaltendem Geschmack“.

Drei Generationen packen beim Weingut mit an und bewirtschaften die rund 21 Hektar Rebfläche. Dabei wird der Wein vom Stock bis zur Flasche begleitet. Zum Betrieb gehören außerdem ein Gutsausschank sowie ein Gästehaus mit 15 Zimmern.

Der Wein passt beispielsweise sehr gut zu Datteln im Speckmantel, kräftig-salzigem Bergkäse oder einer scharfen Chorizo. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6 Euro.

Internet: www.weinhaus-zoeller.de 

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Drei Rebsorten vereint der Wein der Woche in sich: Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Regent. Das Weingut Bretz aus dem rheinhessischen Bechtolsheim hat daraus eine kräftige Cuvée komponiert. Durch eine kurze Barriquereife erhielt der Wein seine deutliche Tanninstruktur, leichte Röstaromen und Nuancen von dunkler Schokolade. 

Das Weingut Bretz betreibt Weinbau bereits in der zehnten Generation. Zum Familienbetrieb, der knapp 40 Hektar Rebfläche rund um den Petersberg in Bechtolsheim bewirtschaftet, gehört eine moderne Vinothek. Fast die Hälfte der Weine, die die Rheinhessen ausbauen, sind Rotweine – darunter zahlreiche internationale Sorten.

Die Cuvée passt sehr gut zu einem Grillabend mit Fleisch, Gemüse und Salaten. Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 8,70 Euro.

Internet: www.weingutbretz.de

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Der Wein der Woche ist rot und kommt von der Nahe: ein 2018er Spätburgunder Spätlese, trocken ausgebaut. Das Weingut Enk aus Guldental bewirtschaftet die Reben in der Lage Guldentaler Hipperich und hat die Trauben vor der Lese ausgedünnt. Dadurch folgte eine Ernte vollreifer Trauben mit einem Mostgewicht von 106 Grad Oechsle. Der Wein lagerte ein Jahr im Holzfass, teilweise in bereits mehrfach belegten Barriquefässern. Kräftig, vollmundig und reif mit einem hohen Extrakt von rund 30 Gramm pro Liter gepaart mit einer dezenten Süße: So beschreiben die Guldentaler ihren Rotwein.

Das Guldentaler Weingut Enk, zu dem ein Hotel mit 35 Betten gehört, wird in der vierten Generation geführt. Der Schwerpunkt liegt auf den Weißweinen, die drei Viertel der Weinkarte ausmachen und in Stahltanks ausgebaut werden. Die Rotweine werden in Holzfässern ausgebaut.

Der Spätburgunder passt am besten zu Braten mit dunkler Soße, Rouladen, Wildgerichten und kräftigem Käse. Auch als Solist macht er eine gute Figur im Glas.

Der Wein kostet ab Hof in der 0,75-Liter-Flasche 5,30 Euro.

Internet: www.das-hotel-im-weingut.de 

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Eine „vielschichtige Aromatik mit Noten von Vanille, Aprikose, Vollmilchschokolade und Karamell“ attestiert Bruno Leiner vom gleichnamigen Weingut seinem 2017er Chardonnay trocken. Der Wein der Woche aus der Pfalz biete einen „dezenten Süßeeindruck mit fein-cremigem Körper, verbunden mit einem langen Abgang“. Ausgebaut in Barriquefässern, durfte der Chardonnay ein Jahr lang auf dem Hefelager ruhen.

Das Weingut liegt in der Gemeinde Landau-Wollmesheim an der Südlichen Weinstraße. Winzer Bruno Leiner bewirtschaftet die 20 Hektar Rebfläche gemeinsam mit seiner Familie. 2020 sollen die Trauben für den ersten zertifizierten Bio-Wein gelesen werden.

Der Wein der Woche passt am besten zu Braten von Rind, Lamm oder Wild und zu gereiftem Käse.

Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 12,50 Euro.

Internet: www.weingut-bruno-leiner.de 

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Die Nahe liefert diesmal den Wein der Woche: ein 2019er Kreuznacher Kronenberg Sauvignon blanc trocken vom Weingut Zehmer. Die Winzerfamilie aus dem Bad Kreuznacher Stadtteil Planig beschreibt den Wein so: „Strohgelbe Farbe mit leicht grünen Reflexen im Glas. Frische Aromen von Maracuja, Grapefruit, frischem Heu und zarter Brennessel gepaart mit mineralischen Noten. Gut gekühlt an heißen Sommertagen, wirkt er sehr erfrischend und lebendig.“

„Frauenpower“ wird bei den Zehmers großgeschrieben: Mutter Eike und Tochter Antje sind immer bestrebt, mit viel Liebe zum Detail und Fingerspitzengefühl fruchtige und herkunftsbezogene Weine und Sekte herzustellen. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden wird naturnaher Weinbau praktiziert, der eine große Vielfalt an unterschiedlichen Rebsorten und Geschmacksrichtungen zu bieten hat.

Der Sauvignon blanc passt am besten zu frischen Salaten, Pasta mit Sahnesaucen oder Fischgerichten.

Die 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 6 Euro.

Internet: www.weingut-zehmer.de 

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„Unser Chardonnay Barrique ist unser einziger Weißwein, der im Barrique gereift ist“: Das betonen die Weinmacher vom Weingut Hirsch-Stabel im rheinhessischen Westhofen, die damit auch den Wein der Woche stellen. Die Trauben stammen aus der Lage Morstein, deren Boden von Tonmergel mit Kalksteineinlagerungen geprägt ist. 

Der Familienbetrieb kann auf eine lange Tradition zurückblicken, die die Westhofener in allen Bereichen mit der Moderne verknüpfen wollen: Zum Hof gehören außerdem eine Straußwirtschaft sowie Ferienwohnungen.

Der Chardonnay passt sehr gut zu Fisch in Buttersoße oder zu Pilzgerichten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 8,20 Euro.

Internet: www.hohenfelser-hof.de

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So mancher Weinkenner spricht gerne mal von Bukettsorten, wenn er Weine mit besonders blumigen oder würzigen Aromen beschreibt. Dazu gehört unser Wein der Woche: der 2019er Maring-Noviander Honigberg Gelber Muskateller von der Mosel. 

Goldgelb in der Farbe, zeigt die Auslese Aromen von Muskat, Aprikosen und süßen exotischen Früchten. Die Weinmacher vom Weingut Hubertushof legen Wert auf biologische Bewirtschaftung ihrer Lagen in Lieser, Kues und Maring-Noviand. Alle Weine werden vegan ausgebaut.

Die Auslese vom Gelben Muskateller ist ein idealer Begleiter zur asiatischen Küche, wo das Zusammenspiel von Fruchtsüße und harmonischer Säure besonders gefragt ist.

Der Wein kostet pro Flasche 10,50 Euro ab Weingut.

Internet: www.weingut-hubertushof.de 

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Der Wein der Woche stammt aus der Pfalz vom Weingut Bendel in Maikammer: ein 2018er St. Laurent. Der komplexe Wein beeindrucke mit imposanter Frucht, die an dunkle Waldbeeren erinnere und zeige eine leichte Vanillenote und samtige Tannine im Abgang, so die Winzer aus Maikammer.

Die Trauben wurden schonend gepresst, und es folgte eine traditionelle Maischegärung. Der Rotwein durfte danach neun Monate im Barrique reifen.

Beim kleinen Familienweingut Bendel in Maikammer liegt alles in einer Hand: von der Rebenaufzucht über die Traubenverarbeitung und Weinausbau bis hin zur Abfüllung und Vermarktung.

Der St. Laurent passt am besten zu kräftigen Gerichten, zu Wild und reifem Käse.

Ab Weingut kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6 Euro.

Internet: www.weingutbendel.de

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Der Wein der Woche ist ein klassischer Liter: ein 2019er Riesling Qualitätswein trocken von der Nahe, genauer gesagt aus Bad Sobernheim-Steinhardt. Kellermeister Otmar Loch Binz vom Betrieb Tullius beschreibt den Riesling als typischen Vertreter seiner Sorte: Bukett von vollreifen Pfirsichen mit frischen Noten vom Apfel. „Im nachhaltigen Abgang zeigt er alles, was einen wertigen Riesling ausmacht“, zeigt sich der Kellermeister zufrieden.

Die „Rebmeisterei“ Tullius ist eine Weinkellerei mit Weinhotel, das auch zu Tagungen und Feiern gebucht werden kann. Die Kellerei arbeite „nah am Winzer“ und achte dabei insbesondere auf die schonende Verarbeitung der Trauben der angeschlossenen Winzer. Der Schoppenwein ist ein Allrounder, der zu jeder Mahlzeit gut passt. Besonders empfohlen wird der Riesling zu Fisch, Geflügel und Pasta oder einfach so als wertiger Abendbegleiter auf der Terrasse.

Die Literflasche ist ab Kellerei für 5,90 Euro erhältlich.  

Internet: www.dierebmeisterei.de 

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Der Wein der Woche ist diesmal ein Sekt der Woche – aus Rheinhessen. „Scheurebe trocken: Das ist der Sekt, der jedem Gast schmecken wird“, versprechen die Weinmacher vom Weingut Dorst aus Wörrstadt. Die Fruchtnote erinnere an frische Scheurebe-Trauben direkt vom Rebstock. „Eine feine Cassis-Aromatik und wunderbar eingebundene Perlage machen diesen Sekt zum Erlebnis“, werben die Wörrstädter.

Das Weingut Dorst sieht sich als Familienbetrieb, in dem alle an einem Strang ziehen. Man kenne die klimatischen Bedingungen der einzelnen Weinlagen sehr genau und richte sich danach. Natur- und Klimaschutz spielen eine wichtige Rolle: Die Weinberge werden artenreich begrünt, es wird ein energiesparendes Kühlsystem im Weinkeller eingesetzt, und mit Photovoltaik-Anlagen wird mehr Strom erzeugt, als das Weingut selbst benötigt.

Der Scheurebe Sekt wird empfohlen zu leichten Salaten, aber auch zu Fisch- und Geflügelgerichten macht er eine gute Figur. Die 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 6 Euro.

Internet: www.weingut-dorst.de 

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Unser Wein der Woche stammt aus dem Norden von Rheinland-Pfalz, genauer gesagt aus dem Anbaugebiet Ahr: der 2018er Heimersheimer Spätburgunder Qualitätswein trocken vom Weingut Stark-Linden in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Der tiefrote Spätburgunder wurde aus vollreifen Trauben gewonnen. Aromen von Sauerkirschen und Brombeeren in Verbindung mit einer leicht pfeffrigen Note weisen den Spätburgunder als typischen Vertreter dieser Rebsorte aus. Mit der Lagerung in alten Holzfässern wurden die Fruchtkomponenten harmonisch ergänzt.

Das Weingut Stark-Linden besteht in dieser Form erst seit 2018 und ist aus dem Traditionsweingut Linden aus Heimersheim sowie dem jungen Weingut Stark entstanden. Zum Weingut gehören rund sechs Hektar Rebfläche an der Ahr und am Mittelrhein. „Wir wollen die ahrtypischen Rebsorten mit ihrem vollen Aroma in Szene setzen“, sagt Winzer Frederick Stark. „Natürliche Frucht und vulkanische Böden bestimmen den Charakter unserer Weine.“

Der Wein wird empfohlen zu Rind oder Lamm, aber auch als Solist für einen schönen Abend am Kamin. Der Spätburgunder kostet pro Flasche 8,50 Euro ab Hof.

Internet: www.ahrweingut-stark.de

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Ein echter Sieger ist der Wein der Woche, und das liegt nicht nur an der Rebsorte: Die 2019er St. Martiner Baron Siegerrebe hat, wie es für einen echten Wein der Woche Voraussetzung ist, bei der Landesprämierung eine sehr hohe Punktzahl erreicht. Der Wein aus dem Weingut Alfons Seeber aus der Pfalz ist ein edelsüßer Vertreter und zeigt exotisch-fruchtige Aromen.

Der Pfälzer Betrieb produziert seit Generationen seine Weine in St. Martin und ist dabei stets auf besondere Qualität bedacht. Wichtig sei ihnen, so die Weinmacher, dass die Verantwortung der Arbeiten vom Anbau über den Ausbau bis hin zur Vermarktung in den eigenen Händen liegt. Die Siegerrebe wird empfohlen zu Fisch, leichten Gerichten und Süßspeisen.

Eine Flasche des Weins der Woche kostet 5,30 Euro ab Hof.

Internet: www.vinofactur.de 

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Der Wein der Woche trägt einen großen Namen und stammt aus St. Goarshausen am Rhein: der 2019er St. Goarshäuser Loreley Edel Riesling. Die Winzergenossenschaft Bornich bescheinigt ihrem Wein „ein elegantes Wechselspiel aus Restsüße und Fruchtsäure, durchzogen von den typischen Aromen einer am Stock gereiften Traube. Reifer Pfirsich mit einem Anflug von Bratapfel und Stachelbeere ergänzen harmonisch die Schiefermineralität und erzeugen so ein intensives und nachhaltiges Geschmackserlebnis“.

Die Winzergenossenschaft Loreley in Bornich ist mit 5,5 Hektar Rebfläche eine der kleinsten Genossenschaften in Deutschland und die einzig verbliebene am Mittelrhein. 22 Winzer bewirtschaften im Nebenerwerb die ausschließlich aus Steil- und Steilstlagen bestehenden Rebhänge mit dem Schwerpunkt Riesling. Die rechts und links der Loreley in die Rheinhänge eingebetteten Lagen sind zum Teil längsterrassiert mit rund 200 Jahre alten Trockenmauern.

Der Riesling ist ein idealer Begleiter zu Hähnchen- oder Putencurry. Gemeinsam mit Ziegenschnittkäse an Akazienhonig auf getoastetem Vollkornbaguette kann er auch den gelungenen Abschluss eines Menüs bilden.

Ab Weingut kostet der Wein 5,90 Euro pro Flasche.

Internet: www.winzergenossenschaft-bornich.de 

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Wer gerne genießt und sich auch mal was Besonderes gönnt, für den ist der aktuelle „Wein der Woche“ genau das Richtige!

„100 Prozent edelfaule Trauben“ bilden die Grundlage des aktuellen „Weins der Woche“: ein 2018er Ürziger Würzgarten Riesling Trockenbeerenauslese von der Mosel. Für diese Trockenbeerenauslese wurden die Rieslingtrauben über zwei Wochen selektiert. Die anschließende Vergärung im Edelstahltank bei konstant 10 Grad Celsius dauerte drei Monate. Mit den Werten der „TBA“: von 322,9 Gramm Restzucker und 11,1 Gramm Säure pro Liter ist er ein ganz Süßer. Der Alkoholgehalt liegt bei 6 Volumenprozent.

Das Weingut Karl Erbes aus Ürzig versteht sich als traditionelles Weingut, das sich ausschließlich dem Riesling verschrieben hat. Der Wein der Woche stammt aus dem Würzgarten. Dessen Südlage ist aufgrund der extrem steilen und dem tiefgründigem roten Schieferboden einzigartig an der Mosel. Großen Wert wird auf selektive Traubenlese per Hand gelegt. Die Ergebnisse schätzen Kunden zuhause und in aller Welt gleichermaßen, so die Ürziger. Am besten passt der „Wein der Woche“ zu Blauschimmelkäse oder Gänseleber. 

Die Trockenbeerenauslese können Sie ab Hof für 85,00 Euro in der 0,375-Liter-Flasche erhalten.

Weitere Infos unter www.weingut-karlerbes.de 

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Der 2019er Nahe Riesling Classic des Weingut Wolfgang Schneider hat es geschafft, unser „Wein der Woche“ zu werden.

Die Trauben des Rieslings wurden am 16. Oktober 2019 gelesen und gelangten auf sanftem Wege in die Weinpresse. Bei circa 13 g/l Restsüße wurde die Gärung unterbrochen und ein Teil des Weines bereits im November 2019 in Flaschen gefüllt. Belohnt wurde dies im Januar mit einer Goldenen Kammerpreismünze. Seine leichte Süße und der Geschmack nach tropischen Früchten machen den Riesling zu einem perfekten Begleiter leichter Sommersalate oder Ziegenkäse. Der Wein ist für 5,50 Euro pro Flasche direkt im Weingut erhältlich.

Das Weingut Schneider (www.weingut-wolfgang-schneider.de) aus Guldental an der Nahe wird seit mehreren Generationen von der Familie geführt. „Unser oberstes Ziel ist die Erhaltung der natürlichen Fruchtaromen der jeweiligen Rebsorte.“, sagt die Familie Schneider. „So entstehen sortentypische Weine und Sekte mit viel Frucht und guter Haltbarkeit.“ Diese Qualität wird von zufriedenen Kunden seit mehr als 30 Jahren zunehmend geschätzt. 

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Der Wein der Woche ist rot, und zwar ein 2018er „Rotwein Premium Cuvée“ aus Rheinhessen. „Der Wein entsteht aus den besten Weinen unseres Holzfasskellers. Im Jahr 2018 vereinigten sich Spätburgunder und Saint Laurent nach 15-monatiger Lagerung im Barrique zu einem kraftvollen, samtigen Rotwein. Sein expressives Bouquet aus roten Beerenfrüchten mit leichter Vanille findet sich am Gaumen wieder“, beschreiben die Weinmacher vom Weingut Kroll aus Bermersheim ihren goldprämierten Wein.

Auf 15 Hektar Rebfläche baut das Familienweingut Kroll in den Lagen Bermersheimer Hasenlauf, Westhofener Rotenstein, Eppelsheimer Felsen und Hangen-Weisheimer Sommerwende hauptsächlich Silvaner, Spätburgunder und Bukettsorten an. „Wir sind gerne Winzer, weil es uns fasziniert, alte Werte zu bewahren, neueste Techniken zu erforschen und die Geheimnisse der Natur dem Menschen zu Nutze zu machen“, heißt es in Bermersheim.

Am besten passt der Wein zu rotem Fleisch. Favorit wäre eine Kombination mit Lammkeule und Bohnen im Speckmantel, dazu Rosmarinkartoffeln.

Der Wein kostet pro Flasche 10 Euro.

Internet: www.weingut-kroll.com 

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Vollreife, gesunde Trauben bilden die Grundlage für den Wein der Woche: einen 2018er Chardonnay vom Weingut Koob aus Erpolzheim in der Pfalz. Der Most wurde kühl vergoren, teils im Edelstahl, teils im Barrique. Nach vier Monaten auf der Hefe wurde der Wein nach nur einmaliger Filtration abgefüllt. „Der Wein besticht durch sein kräftiges Aroma von Mango und reifer Honigmelone, dezent begleitet von frischer Zitrone und Stachelbeere, untermalt durch eine feine Hefenote“, schwärmen die Pfälzer von der trocken ausgebauten Spätlese. „Die feine Gärungskohlensäure, welche durch die schonende Verarbeitung teils erhalten geblieben ist, sorgt für ein elegantes frisches Trinkerlebnis und untermalt die kräftigen Fruchtnoten, die unseren Chardonnay so besonders machen“, so die Erpolzheimer.

Das Weingut Koob legt Wert auf nachhaltigen Anbau von Trauben in hoher Qualität und schonenden Ausbau der Weine. Dabei sollen traditionelle Rebsorten im eigenen Stil modern interpretiert werden.

Der Chardonnay passt klassisch zu Fisch und leichten Fleischgerichten, ist aber ebenso der ideale Begleiter zu kräftig gebratenen Steakgerichten oder rein vegetarischen Gemüsevariationen. Der Wein kostet 7,50 Euro pro Flasche ab Weingut.

Internet: www.weingut-koob.de 

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Diesmal ist der Wein der Woche ein trockener: Der 2018er Riesling Blauschiefer trocken stammt vom Mittelrhein. „Unser Blauschiefer ist ein Spätzünder: Nach einem Jahr Reifelager hat er die Goldmedaille der Landesweinprämierung der Landwirtschaftskammer errungen“, freuen sich die Weinmacher vom Weingut Eisenbach-Korn.

Man gönne ihm die nötige Reife und wisse, wenn der neue Jahrgang am 1. Mai präsentiert wird, dass der Blauschiefer noch nicht auf den Punkt gereift sei. Trotz langem Hefelager und teilweisem Ausbau im Holzfass besticht der Wein durch seine Mineralität und seine reifen Fruchtaromen.

„Wir sind ein typisches Familien-Weingut am südlichen Zipfel des Mittelrheins, bei dem wir vom Anpflanzen bis zur Vermarktung alle an einem Strang ziehen“, betonen die Oberheimbacher. Die Senioren Friedel und Elke Korn übernehmen die Planung und Durchführung der Weinbergpflege, Natalie Korn verantwortet das Büro, Kundenkontakt und die Veranstaltungen. Tobias Korn übernimmt administrative Aufgaben sowie die Vinifikation und ist so oft wie möglich im Weinberg dabei.

Mit 13,5 Hektar Anbaufläche gehört das Weingut zu den größten am Mittelrhein.  Hauptsächlich wird Riesling in den Hanglagen in Oberheimbach angebaut, Burgunder, Scheurebe und Dornfelder runden das Sortenspektrum ab. Der Riesling Blauschiefer ist ein „Allrounder“ und passt zur deftigen Brotzeit genauso gut wie zum Sonntagsbraten. Ein Wein für jede Gelegenheit. Die Flasche kostet ab Weingut 8,50 Euro.

Internet: www.eisenbach-korn.de 

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Der Wein der Woche kommt diesmal von der Mosel und hat einen sehr außergewöhnlichen Beinamen: „Emotionen“. „Das Warten und die Vorfreude sind entscheidender Bestandteil des Genusses. Der Wein wird besser, wenn man darauf warten darf. Und so reifen unsere Weine vor dem Verkauf auf der Flasche“, heißt es beim Weingut Gerhard Trossen aus Kröv an der Mosel.

Warum der Name Emotionen? „Zunächst, weil der Wein unsere Leidenschaft widerspiegelt, das Beste aus unseren Trauben herauszuholen. Mit dieser edelsüßen Auslese kitzeln wir das Beste aus der Spitzenlage Kröver Letterlay heraus“, so die Weinmacher. Und dabei kämen auch schon mal andere Emotionen hoch: Beim schweißtreibenden Auslesen der Trauben in den Steilhängen soll der ein oder andere bedingt durch negative Emotionen fluchen. Und nicht zuletzt sind es die emotionalen Abende, etwa ein romantisches Dinner oder Festtage, für die dieser Wein wie geschaffen sei. Optimal eignet er sich als Appetitanreger oder als Partner zum Dessert.

Der Wein kostet pro Flasche 21,50 Euro ab Weingut.

Internet: www.weingut-trossen-kroev.de 

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„Ein besonderer Wein aus einer besonderen Lage“: Das sagen die Weinmacher vom Weingut Überrheiner Gold Weinbau GbR in Oberwesel, die den Wein der Woche stellen.

Die Terrassenlage „Kauber Backofen“ gehört zu den Spitzenlagen am Mittelrhein. Direkt gegenüber der Weinstadt Oberwesel gelegen, bietet sie bestes Terroir für hervorragende Rieslinge. Die gesunden, vollreifen Trauben des Jahrgangs 2018 haben bei einer sehr späten, selektiven Handlese diese extraktreiche Auslese mit hoher Restsüße hervorgebracht. Die Auslese eignet sich vor allem als Dessertwein zur Abrundung eines Menüs.

In den Sommermonaten werden die Weine des Weinguts in einer traditionsreichen Straußwirtschaft mit romantischer Weinlaube im Herzen der Stadt Oberwesel ausgeschenkt. Winzer Andreas Schmelzeisen verspricht weinfrohe Abende bei zünftiger Winzervesper unter dem Dach der über 90 Jahre alten Reben. Der Wein kostet pro Flasche 19,50 Euro ab Weingut.

Internet: www.ueberrheiner-gold.de 

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Das Staatsweingut Bad Kreuznach an der Nahe stellt den Wein der Woche: Es ist ein 2018er Kreuznacher Kahlenberg Riesling Spätlese halbtrocken. Der Wein glänzt mit feinen Pfirsicharomen, finden die Weinmacher und bescheinigen „ein ausgewogenes Süße-Säure-Verhältnis sowie einen schönen Trinkfluss“.

Als Teil des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück vereint das Staatsweingut Ausbildung für Schüler, Versuchswesen für die Winzerschaft, Weinausbau und Weinverkauf unter einem Dach.

Der Riesling wird empfohlen zu feinen Fisch- und leichten Fleischgerichten, zu Cremesuppen und süßlichen Salaten.

Ab Weingut kostet der Wein 7,50 Euro pro Flasche.

Internet: www.staatsweingut.de 

© Christoph Bröder, Henry Tornow

Der Wein der Woche stammt vom Mittelrhein, und zwar von der Jungwinzerin Sarah Hulten. Es ist ein 2018er Riesling aus einer Steillage. Die ehemalige Weinmajestät gründete mit 25 Jahren ihr eigenes Weingut „Sarah Hulten Weine“ und setzt sich für den Erhalt der Kulturlandschaft am Mittelrhein ein. Per Crowdfunding finanzierte die Quereinsteigerin die Rekultivierung historischer Weinbergsterrassen in Leutesdorf, und mittlerweile ist ihr zweiter Jahrgang auf der Flasche.

Beim Wein der Woche handelt es sich um einen Riesling, den Premierenwein aus Sarah Hultens neuestem Weinberg im Leutesdorfer Rosenberg. „Gewachsen auf der seltenen Gesteinskombination Schiefer und Bims, präsentiert er florale Noten von Jasmin und Rosenblüten neben einer saftigen Primärfrucht von Pfirsich, Mirabelle, reifem Apfel und Ananas“, beschreibt die junge Weinmacherin ihr Produkt. Kräutrige Aromen und eine feine Mineralik gehörten ebenfalls zum Charakter dieses Weins. „Der Einfluss des Bims puffert angenehm die Säure, und der Riesling zeigt einen tollen Schmelz mit langem Nachhall“, so Sarah Hulten.

Der Wein ist für 12,50 € per E-Mail (wein@sarah-hulten.de) bestellbar. Wer ein Geschenk benötigt, kann zudem eine Rebstockpatenschaft im historischen Weinberg erwerben.

Internet: www.sarah-hulten-weine.de 

© LWK RLP

Das neue Jahr beginnen wir mit einem 2018er Silvaner Spätlese trocken aus der Pfalz als Wein der Woche. Der Silvaner vom Weingut Felix Schädler aus Maikammer-Alsterweiler wurde im Barriquefass ausgebaut und stammt aus der Lage „Alsterweiler Kapellenberg“. Die 34-jährigen Reben wachsen dort auf schwerem, kalkigem Lehm.

Im Glas zeigt der Wein eine noch jugendliche, hellgelbe Farbe. „Erdige Aromen von Vanille, Birne, Karamell und geröstetem Süßholz vereinen sich mit einem weichen, kraftvollen Körper“, werben die Pfälzer Weinmacher für ihren Silvaner, dem sie eine große Lagerfähigkeit voraussagen. „Ein Essensbegleiter von hohem Rang, wunderbar zu opulenten Schmorgerichten, zu sahnigem Risotto oder gebratenem Lachs“, lautet die Empfehlung.

Das Weingut Felix Schädler betreibt Weinbau seit vielen Generationen. Neben den traditionellen Sorten werden auch Sauvignon Blanc und Merlot angebaut sowie diverse Cuvées angeboten.

Der Preis kostet pro Flasche ab Weingut 9,40 Euro.


Internet: www.schaedler-wein.de 

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Der letzte Wein der Woche des Jahres 2019 kommt von der Nahe: ein 2017er Spätburgunder trocken vom Weingut Carsten Schmitt in Guldental. Der kleine Familienbetrieb bewirtschaftet in dritter Generation sechs Hektar Rebflächen. Die Guldentaler bauen ihre Weißweine im Edelstahltank aus, während bei den Rotweinen auf eine konsequente Holzfasslagerung gesetzt wird. Der 2017er Spätburgunder trocken lagerte 18 Monate im Holzfass, bevor er abgefüllt wurde.

Der rubinrote Wein ist vollmundig und samtig im Geschmack und passt hervorragend zu würzigem Käse, Wildgerichten oder kräftigem Fleisch mit dunklen Soßen. Die Trinktemperatur sollte zwischen 16 und 18 Grad liegen, damit der Spätburgunder seine Aromen entfalten kann.

Der Preis beträgt im Verkauf 5,80 Euro.

Internet: www.weingut-carsten-schmitt.de 

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Der Wein der Woche Nummer 50 trägt eine „Siegernase“: Das heißt nicht, dass man dem Wein seinen Goldstatus bei der Landesprämierung gleich ansieht. Kellermeister Harald Eller von der Winzergenossenschaft Albig aus Rheinhessen meint etwas anderes: „Eine intensiv goldgelbe Farbe und sehr aromatische Siegernase sorgt dafür, dass man sich schnell mit diesem Wein anfreundet.

Am Gaumen zeigen sich Noten von Stachelbeere und exotischen Früchten, aber auch dezente Reifearomen. Der Wein überzeugt nicht nur durch die Aromatik, sondern bietet auch ein sehr angenehm weiches und fruchtiges Trinkerlebnis der besonderen Art. Schmeckt fast wie frische Weintrauben!“

Das Motto in Albig lautet „Ein Dorf macht Wein“. Während des ganzen Jahres sind die Familien, Freunde und auch die Nachbarn bei den verschiedenen Arbeiten dabei. Viele Einwohner arbeiten in den Weinbergen, beim Vertrieb und auch bei Veranstaltungen im Dorf mit. „Egal ob Profiwinzer oder Besitzer einer kleinen Parzelle aus Tradition und Leidenschaft: Wir helfen uns gegenseitig gerne mit Rat und Tat“, erklärt Kellermeister Eller die Philosophie der Winzergenossenschaft Albig.

Der Wein eignet sich als anregender Aperitif oder passt zum fruchtigen Dessert. Auch zu würzigem Käse soll der Wein ein Hochgenuss sein.

Die 2018er Siegerrebe aus Albig kostet 6,50 Euro pro Flasche.

Internet: www.eindorfmachtwein.de 

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Der Wein der Woche ist ein seltener Schönburger aus Rheinhessen und wächst in einer der steilsten Hänge Alsheims mit Blick nach Osten hin zum Rhein. Im Weingut Nibelungenhof von Andrea Balz-Ries stellt die Rebsorte eine Ergänzung zum Gewürztraminer dar.

Beide seien im Aroma ähnlich, „doch bauen wir beide Sorten bewusst verschieden aus – Gewürztraminer trocken, Schönburger lieblich. So ist für jeden Liebhaber aromatischer Weine der passende Wein vorhanden“, erklärt Andrea Balz-Ries.

Schönburger ist eine Kreuzung aus Blauem Spätburgunder als Muttersorte und einer Kreuzung aus Chasselas rosa und Muskat Hamburg als Vater. Die Rebsorte wird laut Balzer-Ries auf lediglich 20 Hektar in Deutschland angebaut.

Schönburger ist frühreif und besitzt sehr auffällig rosa Beeren, die aber im Gegensatz zu Traminer wirklich rosa sind. Ein ausgeprägter Rosenduft ist eines der Merkmale der Sorte. Der Wein der Woche besitzt neben einer feinen, geringen Säure eine elegante Restsüße. Der Schönburger eignet sich besonders zu aromatischen Speisen sowie zu süßen Desserts oder aromastarkem Käse.

Das Weingut Nibelungenhof beesteht in der jetzigen Form seit über 100 Jahren und wird seit mehr als 30 Jahren von Andrea Balz-Ries geführt. Die Weinberge liegen in den klassischen Lößlagen Alsheims, auf welchen seit Jahrhunderten Wein angebaut wird. Die Flasche kostet ab Weingut 6,10 Euro.

Internet: www.nibelungenhof.de 

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Der Steckbrief unseres „Weines der Woche“ macht schon beim Lesen Lust auf eine kleine Probe: „Glasklar, in goldenem Gelb lacht uns diese Müller-Thurgau Trockenbeerenauslese schon im Glas an. Der Duft von reifen Äpfeln und gelben Birnen steigt in die Nase. Cremig und weich, mit feiner Säurestruktur. Im Abgang sind feine Aromen von Honig, Nüssen und Mandeln super eingebunden.“ So schreiben die Weinmacher des Weinguts Thomas-Rüb aus dem rheinhessischen Flonheim.

Die süße Spezialität des Spitzenjahrgangs 2018 fand erst Ende Januar 2019 statt. 
Das Weingut mit Gästehaus wird als traditionelles Familienunternehmen in der fünften Generation geführt. Die tägliche Arbeit in Weinberg und Keller verstehen die Flonheimer als Handwerk, bei dem sie stets höchste Qualität anstreben.

Die Trockenbeerenauslese passt sehr gut zu einem süßen Dessert oder einer Käseauswahl. 
Ab Weingut kostet der Wein in der Halbliterflasche 12,50 Euro. 

Internet: www.weingut-thomas-rueb.de 

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Das Weingut Andreas Bollig aus Brauneberg an der Mosel liefert den aktuellen Wein der Woche. Die Auslese liefert ein klassisches Süße-Säure-Spiel, das mit Aromen von Pfirsich und Maracuja kombiniert ist. Die Erzeuger sagen dem Wein ein langjähriges Potenzial voraus.

Im Brauneberger Weingut Bollig wird der Weinbau im Nebenerwerb betrieben. Priorität hat dabei nicht Quantität, sondern Qualität: „Das funktioniert am besten mit niedrigen Erträgen“, sind die Bolligs überzeugt. 

Die 2018er Riesling Auslese eignet sich als Dessertwein und ist damit ein idealer Begleiter zu süßen Speisen. Allerdings macht man auch nichts falsch, wenn man den Wein als krönenden Abschluss eines Abends kredenzt.

Ab Weingut kostet der Wein 8 Euro pro Flasche.

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Wein der Woche ist ein 2018er Muscaris aus Rheinhessen: Das Weingut Wohlgemuth-Schnürr hat den Wein als süße Beerenauslese ausgebaut. Der Muscaris gehört zu den sogenannten „PIWI“-Rebsorten, die sich durch ihre Pilzwiderstandsfähigkeit auszeichnen. Die Aromen des Weins changieren zwischen gelben Früchten und duftigen Teerosen. Neben einer komplexen Aromatik kann der Muscaris mit gesundem Wachstum und guten Reifeeigenschaften glänzen.

Die Gundersheimer haben das Weingut vor 20 Jahren als Quereinsteiger übernommen und regelmäßig „über den Tellerrand“ geschaut: Sie entdeckten die einst von Martin Luther hoch geschätzte Weißweinrebe Früher Roter Malvasier für sich und bauten gezielt weitere pilzwiderstandsfähige Weine an, die mit wenigen Schutzmaßnahmen hohe Qualitäten erreichen. „Wir empfehlen den Muscaris als Solisten, als Begleiter ausgesuchter Käse oder als leicht gekühlten Digestif“, heißt es im Weingut Wohlgemuth-Schnürr. Ab Weingut kostet der Wein 10 Euro in der Halbliterflasche.

Internet: www.wohlgemuth-schnuerr.de

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Der „Wein der Woche“ ist ein süßer und kommt aus der Pfalz: die 2018er Muskateller Beerenauslese vom Weingut Holz-Weisbrodt. Als „Süßwein der Spitzenklasse“ schwärmt Indra Weisbrodt von diesem Wein, der sie „mit unaufdringlichem Süße-Säure-Spiel sowie einer aufregenden Kombination aus reifer Süße, Würze und Fülle“ beeindrucke. Die Beerenauslese wird als Dessertwein oder zu Pasteten und Käse empfohlen, „oder nur für sich allein als Pralinenerlebnis“, so Indra Weisbrodt.

Das Weingut Holz-Weisbrodt aus Weisenheim am Berg setzt ganz auf das Weinerlebnis: Die Gäste sollen erleben können, dass die Familie Weinbau mit Leidenschaft betreibt. Regelmäßige Veranstaltungen wie die „Jazzwein-Abfüllung“ stehen daher auf dem Programm. Dabei wird unter musikalischer Begleitung eine Rotweincuvée abgefüllt, die direkt verkostet werden kann.

Ab Weingut kostet der Wein in der Halbliterflasche 19,30 Euro.

Internet: www.holz-weisbrodt.de 

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Unser Wein der Woche ist diesmal ein Frühburgunder aus dem Weingut Alfons Hostert von der Ahr: Der trockene Qualitätswein aus dem Weingut Alfons Hostert lag nach zweiwöchiger offener Maischegärung sechs Monate auf der Feinhefe im neuen Barrique-Fass. 

Nun präsentiert sich der Wein mit den für einen Frühburgunder typischen Aromen sowie gut eingebundenen Holznoten von Vanille und dezenten Röstaromen. „Fruchtbetont, erinnert an dunkle Waldfrüchte und hat schöne Cassisnoten – der ist uns gut gelungen“, zeigt sich Markus Hostert zufrieden.  

Zum alteingesessenen Familienbetrieb gehört eine ganzjährig geöffnete Weinstube, in der die Gäste neben den Weinen auch regionaltypische Spezialitäten verkosten können. Weinproben, Weinbergswanderungen und Kellerführungen gehören außerdem zum festen Angebot des Betriebes.

Der Winzer empfiehlt den Frühburgunder zu Wildgerichten oder zu einem Braten. „Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination mit dunkler, stark kakaohaltiger Schokolade. Da entsteht eine sehr genussvolle Aromatik“, so Markus Hostert. Der Wein in der Halbliterflasche kostet ab Weingut 10 Euro pro Flasche.

Internet: www.alfons-hostert.de 

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Achtung, Weinbeschreibung: Feines Aroma von Kokos, gebrannten Mandeln und feine Frucht von reifer Williamsbirne und Quitte. Karamelliger Körper und intensives, komplexes Mundgefühl mit fein eingebundener Säure am Gaumen: So lautet die Expertise von Eva Bonnet vom Weingut Georg Naegele zu unserem „Wein der Woche“. 

Der Wein stammt aus einer Anlage, die sich in der nur 1,5 Hektar großen Gewanne „Am Kirschgarten“ befindet – direkt am Fuß des berühmten Hambacher Schlosses. Teils in neuen, teils in gebrauchten Barriques vergoren, wurde der Weißburgunder nach einem Hefelager mit Batonnage im Mai dieses Jahres auf die Flasche gefüllt. Besonders stolz ist man in Hambach darauf, dass der Wein im Rahmen einer Blindverkostung für die First Class der Lufthansa ausgewählt wurde. „Ein toller Begleiter zu Geflügel und Kalb aber auch zu vegetarischen Gerichten wie Gemüselasagne oder asiatischen Currys“, findet Eva Bonnet.

Ab Weingut kostet der Wein 11 Euro pro Flasche. Das Weingut Georg Naegele mit seinem denkmalgeschützen Gebäudeensemble befindet sich seit 1796 in Familienbesitz und ist eng mit der Geschichte des Hambacher Schlosses und den liberalen Ideen des Hambacher Festes verbunden. Die Hambacher Weinmacher arbeiten nach den Richtlinien des KUW (Verband kontrolliert umweltschonender Weingüter).

Internet: www.naegele-wein.de 

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„Pfirsich, unterlegt von einem Hauch von Waldmeister und Zuckerwatte im Duft. Im Geschmack Orange und Mandarine satt - absolut überwältigend.“ so beschreibt Laura Weber unseren heutigen „Wein der Woche“.

Die angenehme Restsüße der Riesling Auslese lässt sich perfekt zu einem cremigen oder salzigen Käse genießen. Aber auch zu einer süßen Creme Bruleé mit Pfirsichfruchtmousse ist die Auslese, dank der mit der Restsüße ausbalancierten Säure, eine perfekte Begleiterin.

Für 12,50 Euro pro Flasche ist der Wein direkt im Weingut Udo Weber in Monzingen (Nahe) oder im Onlineshop unter www.weingut-udo-weber.de zu haben.

In der 11. Generation arbeitet Laura Weber nun mit ihren Eltern Sabine und Udo Weber auf dem Familienweingut. Sie bewirtschaften 15 ha in den bekannten Monzinger Einzellagen Frühlingsplätzchen und Halenberg. Ihr Ziel ist es, jedes Jahr eine hohe und gleichbleibende Qualität aus den markanten Monzinger Steillagen zu bekommen. 

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„Unsere Weine sollen Spaß machen“ das ist das Motto des Weingut Bärenhof aus Bad Dürkheim-Ungstein in der Pfalz. Und genau das macht unser heutiger „Wein der Woche“ - Spaß.

Hellgelb mit floralen Noten von Veilchen und Rosen gepaart mit gelben Früchten, so präsentiert sich der Morio-Muskat. Durch seine hohe Restsüße ist er der perfekte Wein zu einer Fruchtnachspeise. Aber wieso sollte man ihn nur zum Essen genießen? Er begleitet einen Abend allein zu zweit auf der Terrasse ebenso gut wie einen Skatabend mit Freunden. Zu haben ist er direkt im Weingut oder im Onlineshop für 3,90 Euro pro Flasche.

Aber nicht nur unser „Wein der Woche“ ist empfehlenswert, denn die Erfolge von Kellermeister Jürgen Bähr sind vielfältig. Und wer nun mehr über die Vielfalt des Weingut Bärenhof erfahren möchte, klickt auf www.baerenhof.de. 

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„Wir freuen uns sehr, dass unsere Kerner Spätlese bei der Landesprämierung für Wein und Sekt eine Goldmedaille mit 5 Punkten erreicht hat“, sagt Marco Bergmann aus dem Weingut Großmann-Bergmann in Windesheim (Nahe), der Heimat unseres heutigen „Wein der Woche“.  

Nach der Lese wurden die Trauben, aus denen die Kerner Spätlese entstanden ist, entrappt und standen acht Stunden auf der Maische. Bei viermonatiger Hefelagerung konnte der Wein reifen und seine volle Frucht zeigen. Im Glas erlebt man die Spätlese mit eigener Fruchtsüße vollmundig und schmeichelnd am Gaumen. Der Duft von heimischen gelben Früchten, wie Aprikose und Mirabelle, in Verbindung mit einem dezenten Muskatton machen diesen Wein zu einem Geschmackserlebnis. Er passt ideal zu Käse-Variationen oder rundet ein Menü als Dessertwein ab.

Erhältlich ist die 2018er Windesheimer Römerberg Kerner Spätlese für 6,05 Euro pro Flasche direkt im Weingut. Noch mehr gibt´s unter www.grossmann-bergmann.de zu entdecken.

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Sehr spät, genauer gesagt am 20. Oktober 2018, wurden die Trauben für unseren heutigen „Wein der Woche“ von Hand gelesen.

Die 2018er Kinheimer Rosenberg Riesling Beerenauslese des Weinguts Viermorgenhof in Kinheim an der Mosel besticht durch ihre Klarheit und ihre Pfirsich- und Aprikosenaromen und ist der ideale Wein zu fruchtigen Desserts und Käse. Die Beerenauslese ist ab Weingut oder online unter www.viermorgenhof.de zum Preis von 20 Euro die 0,375l Flasche zu haben.

Weine des Viermorgenhofs sind immer von typischer Mosel-Aromatik, Fruchtigkeit und Klarheit gekennzeichnet. „Um dieses Ziel zu erreichen, betreiben wir intensive Laubarbeiten und ernten möglichst spät und sehr selektiv. Unsere Philosophie ist, dass die Weinqualität im Weinberg und weniger im Keller entsteht.“ sagt Daniel Molitor.

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Dieser Mittelrheiner ist das Ergebnis eines perfekten Zusammenspiels von Sonne, Schiefer und Riesling. Die 2018er Bopparder Hamm Mandelstein Riesling Spätlese des Weinguts Matthias Müller aus Spay, unser „Wein der Woche“.

Handgelesene, gesunde, vollreife Rieslingtrauben bilden das Fundament der edelsüßen Spätlese. Die feine Restsüße, das fruchtige Bukett und harmonische Säurespiel machen den Wein zu einem perfekten Begleiter fruchtiger Desserts. Aber auch zu Blätterteig mit gebackenem Schafskäse mit Honig und Basilikum ist der Riesling ein Gedicht. 

Erhältlich ist die Spätlese für 10 Euro pro Flasche in der im Jahr 2012 eröffneten Vinothek des Weinguts. In der neuen Vinothek können aber nicht nur die Weine im passenden Ambiente verkostet, sondern auch kulturelle und kulinarische Veranstaltung erlebt werden. 

Mehr über das Weingut, die Weine und Veranstaltungen gibt es unter www.weingut-matthiasmueller.de zu entdecken.

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Vier Monate im neuen Barriquefass aus deutscher Eiche gereift, der 2018er Julian Haas Chardonnay Qualitätswein trocken Barrique, unser „Wein der Woche“.

Der kräftige Chardonnay des Weinguts Haas aus Langenlonsheim (Nahe) besticht durch seinen Schmelz, der ein zartes, angenehmes und nachhaltiges Mundgefühl hinterlässt. Durch seinen vollen Geschmack passt  er vorzüglich zu kräftigen Wildgerichten, mariniertem Grillfleisch und zu kräftigem Käse. Für 9,50 Euro ist der Wein direkt im Weingut oder im Online-Shop unter www.weingut-haas.de zu bekommen.

Seit 100 Jahren entstehen im Weingut Haas aber nicht nur Chardonnay. Auf 10 Hektar Rebfläche wachsen, in überwiegend sonnigen Südlagen, die Trauben für Grauen Burgunder, Blauen Portugieser, Dornfelder, Blauer Spätburgunder und natürlich auch Riesling. 

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Zurück aus der Sommerpause stellen wir heute einen klassischen Ahr-Burgundertypen als unseren „Wein der Woche“ vor. 

Der Pinot Noir „R“ der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr e. G. wurde 18 Monate lang in ausschließlich neuen Barriquefässern ausgebaut. Durch seine intensiven Holz- und Röstaromen, sowie seinem ausgeprägten Duft nach dunklem, getrockneten Obst und Kirschen, ist er ein perfekter Begleiter zu Wildspezialitäten mit kräftigen Soßen. Erhältlich ist der trockene Spätburgunder für 20,90 Euro pro Flasche im Onlineshop unter www.wg-mayschoss.de oder direkt bei der Winzergenossenschaft. 

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“ so lautet das Leitbild der inzwischen über 150 Jahre anhaltenden Erfolgsgeschichte der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr, deren Mitgliederzahl bis heute auf stolze 444 Mitglieder angewachsen ist.

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„Ein Cabernet von internationalem Format“, so beschreibt Eric Manz seinen 2016er Herrenberg Cabernet Sauvignon trocken - unser „Wein der Woche“. 

Gewachsen auf Kalkmergelboden mit hohem Kalksteinanteil entfaltet er sein Beerenaroma nach schwarzen Früchten. Durch den Ausbau im Barrique entwickelte er sein gutes und festet Taningrüst. Die Komplexität dieses Weines empfiehlt ihn auch für eine lange Lagerung. Er ist der perfekte Begleiter zu Wild und Steak oder auch zu einer schönen Käseplatte.

Weinmachen ist Handwerk, Leidenschaft und Faszination und das ist was die Familie Manz nun schon seit vier Generationen antreibt. Wer nun mehr über das Weingut Manz aus Weinolsheim in Rheinhessen erfahren möchte klickt einfach auf www.manz-weinolsheim.de.

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„Bio? Logisch!“ - Das ist das Motto des Weinguts Mohr-Gutting aus Neustadt-Duttweiler in der Pfalz und wer wissen möchte wie Biowein schmeckt, der sollte unseren heutigen „Wein der Woche“ probieren.

Der 2018er Pfalz Riesling und Gewürztraminer duftet nach Muskat, gelben Rosen und Aprikosengelee. Er ist der ideale Begleiter zu feinen Pasteten, asiatischen Geflügelgerichten und Ragout fin und für 9,50 Euro pro Flasche direkt im Weingut erhältlich.

„Wenn wir es nicht schaffen, die Natur zu bewahren, werden wir nichts gewinnen, aber viel verlieren!“ sagt Franz Gutting. Deshalb haben sich die Guttings die Natur zum Freund gemacht und setzen konsequent auf ökologischen Weinbau. Sie gehören dem größten deutschen Verband für ökologischen Weinbau ECOVIN an und sind außerdem Partner des Biosphärenreservates Pfälzerwald-Nordvogesen.

Wer die Guttings und ihre Weine näher kennenlernen möchte, klickt auf www.mohr-gutting.de oder stattet dem Bio-Weingut einen persönlichen Besuch bei einer individuellen Weinprobe ab.

© LWK RLP

Die 2018er Pündericher Marienburg Riesling Beerenauslese oder kurz gesagt „Chapeau“ ist heute unser „Wein der Woche“.

Bei bestem Herbstwetter wurden die Trauben für die Beerenauslese des Weinguts Lütz aus Pünderich (Mosel) in den Schiefer-Steillagen der Pündericher Marienburg gelesen und die Beeren einzeln von Hand selektioniert. Das Ergebnis dieser Arbeit sind elegante und saftige Fruchtaromen die an Pfirsich, Dörrobst und Honig erinnern. Der Wein ist der ideale Partner zu würzigem Blauschimmelkäse, gereiftem Hartkäse, Leberpastete oder einer Tarte au Chocolat. Er kann auch den krönenden Abschluss eines perfekten Dinners bilden. Für 25 Euro pro Flasche ist die Beerenauslese direkt im Weingut zu bekommen.

Mehr über das Weingut Lütz und seine Weine gibt es auf www.weingut-luetz.de. 

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Aus dem Herzen des UNESCO Weltkulturerbes „Oberes Mittelrheintal“ kommt heute unser „Wein der Woche“, der 2018er Oberweseler St. Martinsberg Spätburgunder Rosé halbtrocken des Weinguts Hoffmann in Oberwesel.

Gewachsen im Oberweseler St. Martinsberg duftet der Rosé nach Erdbeeren, die man übrigens auch schmeckt, und überzeugt mit harmonischer Säure und feinen Noten nach Süßkirschen. Er ist ein echter Sommerwein und passt zu leichten Speisen wie Salaten, Meeresfrüchten oder Gemüsespezialitäten. Für 6,50 Euro pro Flasche kann man ihn direkt im Weingut kaufen.

„Seit circa 400 Jahren betreiben wir Weinbau mit Leib und Seele“ sagt Anna Hoffmann. Davon kann man sich zum Beispiel im Gutsausschank des Weinguts selbst überzeugen. 

Mehr über das Weingut gibt es unter www.weingut-hoffmann-oberwesel.de. 

© LWK RLP

Über 30 Jahre von der Sonne geküsst sind die Reben, die unserem heutigen „Wein der Woche“, die 2018er Altenbamberger Schlossberg Gewürztraminer Spätlese,  Extrakt und Fülle geben. Durch ihre intensiven Aromen, die an exotische Früchte, Honig und Rosen erinnern, ist die Spätlese ein schöner Aperitif oder Digestif. Aber auch zu fruchtigen Desserts und Käse, speziell zu Blauschimmelkäse, ist sie hervorragend geeignet und für 7,50 Euro direkt ab Hof erhältlich.

Seit 1922 in Familienbesitz, werden im Weingut Steigerhof in Altenbamberg (Nahe) Rieslingreben  angebaut, aber auch Burgunder und einige Bukettrebsorten wie Sauvignon Blanc, Bacchus und natürlich Gewürztraminer. Idyllisch gelegen, zwischen Wiesen, Wald und Wild, findet man hier nicht nur tolle Weine, sondern auch Ruhe und Erholung. „Ein Highlight unseres Weinguts ist das restaurierte Jugenstil-Weinbergshaus in der Spitzenlage Altenbamberger Kehrenberg“, verrät uns Barbara Wollschied.

Wer mehr über das Weingut Steigerhof erfahren möchte klickt auf www.weingut-steigerhof.de. 

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Was haben der Zollstock und unser „Wein der Woche“ gemeinsam? Ganz einfach: Beide haben ihren Ursprung im schönen Maikammer in der Pfalz. 

Trinkfreude pur, das verspricht die 2018er St. Martiner Schloss Ludwigshöhe Riesling Beerenauslese des Weinguts Schreieck. Durch ihr exzellentes Süße-Säure-Spiel ist sie animierend im Mund, saftig, dicht und lange nachhallend. Mit ihrem komplexen und anhaltenden Duft nach exotischen Früchten hat man für 14 Euro pro Flasche ein echtes Stückchen Urlaub im Glas.   

Volker und Bernd Schreieck, ihre Familien und ihr Team haben eine gemeinsame Leidenschaft – herausragende Weine abseits der Massenproduktion. Kennenlernen kann man die Familien und ihre Produkte bei einem Besuch in der Vinothek oder im Weinrestaurant „Cuvée“. 

Mehr über das Weingut gibt es natürlich auf der Internetseite www.schreieck-maikammer.de.

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„Er ist eine Rarität in unserem Weingut.“ So beschreibt Claus Wolf vom Weingut Köster-Wolf aus Albig (Rheinhessen) die 2018er Heimersheimer Rotenfels Huxelrebe Auslese, unseren heutigen „Wein der Woche“.

Aber wieso Rarität? Kerngesunde und fruchtige Beeren, von Hand gelesen, waren das exzellente Ausgangsmaterial für diese Auslese. Es entstand ein Dessertwein mit exotischen Aromen von Maracuja und Honig. Das wirklich besondere an der Auslese ist aber, dass der Schwerpunkt im Weingut Köster-Wolf normalerweise auf trockenen, terroirbetonten Weißweinen und ausdrucksstarken Rotweinen liegt. Die 2018er Heimersheimer Rotenfels Huxelrebe Auslese rundet nun mit ihrer lebhaften Säure und edlen Süße das Sortiment ab.

Das Familienweingut Köster-Wolf besteht seit 1684 und wird von Claus Wolf und seiner Familie inzwischen in der 11. Generation geführt. Naturnaher Weinbau, verbunden mit moderner Kellerwirtschaft und individuellem Ausbau der Weine, garantiert herausragende Qualitäten.

Wer mehr über das Weingut erfahren möchte, klickt sich auf www.koester-wolf-weingut.de oder besucht die Winzerfamilie zur großen Wein- und Sektpräsentation am 2. Juni persönlich.

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„Ein toller Begleiter für die Spargelzeit“, so beschreibt Johannes Schild seinen 2018er Nahe Grauburgunder Qualitätswein trocken, unseren „Wein der Woche“ vom Weingut Schild in Sankt Katharinen.

Von Hand wurde der Grauburgunder in den Weinlagen Wallhäuser Laurentiusberg und Roxheimer Sonnenberg geerntet. Er begeistert im Geschmack mit zarter Würze und einer angenehmen milden Säure. Der Wein ist ab Hof oder online für 6,30 Euro pro Flasche zu haben.

Das Familienweingut bewirtschaftet 12 Hektar Rebfläche und legt dabei größten Wert auf naturnahen Anbau. „Wir leben von und mit der Natur und sind stolz auf unsere Top CO2-Bilanz“, erzählt Johannes Schild. Wer mehr über das Familienweingut erfahren möchte, klickt auf www.schild-weingut.de oder schaut am 11. und 12. Mai beim Event "Wein in den Mai" persönlich bei dem Schilds vorbei. Hier könnt Ihr dann nicht nur unseren "Wein der Woche", sondern das komplette Wein- und Sektsortiment verkosten. Viel Spaß beim Genießen!

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„Die Fruchtigkeit seiner Rieslinge ist betörend wie ein teures Parfüm“ oder „50 tolle Rieslinge unter 10 Euro“ sind die Schlagzeilen die man normalerweise über das Weingut Didinger aus Osterspai am Mittelrhein lesen kann. Doch Jens Didinger kann nicht nur Riesling! Der Beweis dafür ist unser heutiger „Wein der Woche“, der 2016er Bopparder Hamm Spätburgunder Qualitätswein trocken.

15 Monate reifte er im Barrique und präsentiert sich jetzt kräftig mit zarten Anklängen von Waldbeeren und Tabak. „Der perfekte Wein zu Rinderfilet“, empfiehlt Jens Didinger. Erhältlich ist der Spätburgunder direkt im Weingut für 9 Euro pro Flasche. Oder ihr genießt ihn direkt im Gutsausschank des Weinguts zusammen bei einem herrlichen Blick auf den Rhein und die Weinberge. „Unser Weingut liegt in Osterspai direkt gegenüber dem Bopparder Hamm. Heute wie damals überqueren unsere Trauben im Herbst einmal den Rhein“, erzählt Didinger. Wer nun mehr über die Familie, das Anbaugebiet oder den Gutsausschank wissen möchte, sollte auf www.weingut-didinger.de klicken. 

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Schon mal was von der Rebsorte Rieslaner gehört? Nicht? Dann ist unser "Wein der Woche" diesmal ein absolutes Muss: die 2018er Nehrener Römerberg Rieslaner Trockenbeerenauslese des Weinguts Daniel Theisen aus Nehren an der Mosel.

Der Rieslaner ist eine Weißweinsorte mit berühmten Eltern. Denn es handelt sich um eine Kreuzung zwischen Riesling und Silvaner. In Deutschland wird er gerade einmal auf knapp 90 Hektar angebaut. Daher stellt unser „Wein der Woche“ eine echte Besonderheit dar. 

Im Geruch und Geschmack erinnert er an Zitrusfrüchte, Maracuja oder auch an Pfirsich und Mango bis hin zu Kaktusfrucht und Kiwano. Daniel Theisen, Winzermeister in der 14. Generation, empfiehlt die Trockenbeerenauslese zu Gänseleber oder Crème brûlée. Der Preis ab Hof liegt bei 28 Euro pro Flasche.

Keine Lust das Essen zu der Rieslaner Trockenbeerenauslese selbst zu kochen? Im Ferienweingut Theisen und seinem Rathaus-Stübchen ist auch das kein Problem. Georg „Schorse“ Theisen und Juniorkoch Kevin Theisen stehen hier noch selbst am Herd und verwöhnen ihre Gäste mit immer wieder neuen Speisekreationen und natürlich mit den passenden Weinen.

Wer noch mehr über das Weingut und das Rathaus-Stübchen erfahren will, klickt sich auf www.weingut-theisen.de.

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Heute kommt unser „Wein der Woche“ aus der Pfalz. Genauer gesagt aus dem Weingut Wilker in Pleisweiler-Oberhofen. „In der Nase: Extravaganz pur! Am Gaumen: Kräftig und geradlinig. Ein Paradebeispiel für die vielen Gesichter des Rieslings“, so beschreibt Jürgen Wilker den 2018er Riesling Kabinett trocken. Schon in dritter Generation bewirtschaftet er zusammen mit seiner Familie das Weingut, in dem die klassischen Rebsorten wie Riesling, Silvaner, Burgunder und rote Reben den Grundstock seiner Weine bilden. Qualität statt Quantität – das ist die Maxime!

Und diese Qualität schmeckt man auch bei unserem „Wein der Woche". Zu welchen Speisen er zu empfehlen ist? Hier ist der Riesling Kabinett ein richtiger Tausendsassa. Vom Wiener Schnitzel, über gebratene Forelle bis hin zum sonntäglichen Kalbsbraten mit cremig-schaumiger Sauce - mit seinen Noten von Zitronengras, Ananas, Limone und grünem Apfel passt er fast zu allem was das Herz begehrt.

Wer sich diesen facettenreichen Weingenuss nun nicht entgehen lassen will, kann den Wein für 7,50 Euro direkt im Weingut Wilker erwerben. Mehr zum Weingut Wilker und seinen Weinen gibt´s auf www.wilker.de zu entdecken.

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Frucht pur: weiße Blüten, Pfirsich, unterlegt von einem Hauch Limette im Duft; im Geschmack reife Ananas und Honig. So präsentiert sich unser „Wein der Woche“, die 2018 Binger Scharlachberg Riesling Auslese vom Weingut Hemmes aus Bingen-Kempten (www.weingut-hemmes.de). 

„Die Balance zwischen der typischen Rieslingsäure und der Fruchtsüße ist perfekt. Trotz des Restzuckers hat der Scharlachberg immer genug belebende Frische“, sagt Frank Hemmes. Im gesamten Prozess „des Weinwerdens“ geht es Hemmes und seinem Team um die Nachhaltigkeit der Arbeit. Ziel ist es, den alten und neuen Rebbestand durch moderate Erträge und eine naturnahe Bewirtschaftung gesund und vital zu erhalten.

Auf Herbizide und Kunstdünger wird verzichtet. Nur so kann der Rebstock sein Erbe von Standort und Boden optimal an den späteren Wein weitergeben, ist Frank Hemmes überzeugt. „Wir wissen um die positiven Kräfte, die in einem guten und ehrlichen Wein stecken. Das spornt uns an und prägt unsere Arbeit in Weinberg und Keller.“  Die Riesling Auslese, die für 20 Euro pro Flasche zu erwerben ist, empfiehlt der Winzer (www.weingut-hemmes.de) zu altem Gouda, zu Pastete, Gänseleber oder fruchtigen Desserts.

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Lust auf was Prickelndes? Dann haben wir das Passende! In unserer Rubrik „Wein der Woche“ präsentieren wir diesmal den 2017 Rheinhessen Muskateller Sekt b.A. brut des Weingutes Singer-Fischer aus Ingelheim am Rhein.

„Begeistert vom einzigartigen Muskatbukett, haben wir uns zum Ziel gesetzt, aus dieser Sorte einen tollen Sekt zu zaubern“, sagt Klaus Singer-Fischer. Das Ergebnis ist als Aperitif zu empfehlen, passt aber auch zur asiatischen Küche sowie zu hellem Fleisch und Fisch.

Als klassischer rheinhessischer Gemischtbetrieb angefangen, über die Fokussierung auf reinen Weinbau bis hin zum baldigen Einstieg der „ jungen Wilden“, befindet sich das Weingut Singer-Fischer nun in der dritten Generation. Rote und weiße Rebsorten sind zu nahezu gleichen Anteilen im Anbau. Neben den klassischen Burgundern und dem Riesling liegt jedoch ein besonderes Augenmerk des Weinguts auf der Sektbereitung. Nach dem Studium entschloss sich Klaus Singer-Fischer zunächst hobbymäßig dazu, sich dem Thema Sekt verstärkt zuzuwenden. Bis heute hält diese Begeisterung an. Mit Jan und Lena verschreibt sich auch die nächste Generation dieser Leidenschaft. Den Muskatteller Sekt gibt es für 10 Euro pro Flasche, weitere Infos zum Weingut unter www.singer-fischer.de.

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Wer wissen möchte, wie sich der Spitzenjahrgang 2018 im Glas entfaltet, sollte unseren „Wein der Woche“ probieren. 

Die Trauben für den feinfruchtigen 2018 Nahe Riesling Qualitätswein vom Weingut Schneider aus Guldental wurden am 9. Oktober 2018 kerngesund geerntet, nach acht Stunden Maischestandzeit schonend gepresst und 28 Tage gezügelt vergoren. 

„Der Riesling präsentiert sich sehr harmonisch und spiegelt den Jahrgang 2018 authentisch wider. Intensive Frucht, dezente Süße und eine harmonische Säure prägen diesen frischen Wein“, informiert Wolfgang Schneider, der mit seiner Familie 18 Hektar Rebfläche – davon 80 Prozent weiße und 20 Prozent rote Rebsorten –  bewirtschaftet. Das Hauptaugenmerk liegt auf Riesling und Burgunder. Die Schneiders (www.weingut-wolfgang-schneider.de) haben schon zahlreiche Weine produziert, die prämiert wurden. Auch mit diesem Riesling, der sehr gut zu einem leichten Salat oder Ziegenkäse passt und 5,30 Euro pro Flasche kostet, ist ihnen wieder ein tolles Erzeugnis gelungen.  

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Ein süßer Kabinett mit strahlender Säure, reicher Frucht und schöner Länge – das ist unser „Wein der Woche“, der 2017 Bopparder Hamm Ohlenberg Riesling Kabinett des Weinguts Weingart aus Spay.

Bei dem qualitätsorientierten Familienbetrieb vom Mittelrhein bilden mit Riesling und Spätburgunder bestockte Steillagen die Grundlage der Produktion. „Der individuelle Ausbau unserer Weine unter Herausarbeitung der natürlichen Charakteristika des Jahrgangs ist unser Ziel“, sagt Florian Weingart. 

Er empfiehlt  den restsüßen Kabinett zu asiatischen, insbesondere scharfen, Gerichten. „Natürlich ist der Riesling auch ein prima Terrassenwein und Aperitif und kann auch ohne Speisen genossen werden.“ 

Für 8,50 Euro gibt’s eine Flasche ab Hof (www.weingut-weingart.de). Zum Wohl!

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Die pure Leidenschaft für Wein von Helmut Darting, Chef des Weinguts Darting in Bad Dürkheim (Pfalz), ist auch in unserem „Wein der Woche“ zu spüren und zu schmecken. Der 2016er Dürkheimer Feuerberg St. Laurent Qualitätswein trocken leuchtet im Glas rubinrot und zeigt in der Nase den Duft nach reifen Pflaumen und dunklen Wildkirschen begleitet von Bourbon-Vanille. 

Am Gaumen finden sich fein eingebundene Tannine bei angenehmer Länge. Nach einer selektiven Lese, wurden die Trauben entrappt und nach einer dreitägigen Maischestandzeit kontrolliert maischevergoren. Der Wein reifte schließlich 18 Monate im großen Holzfass. „Wir setzen auf einen schonenden An- und Ausbau, moderaten Rebenanschnitt und Bio-Kompost“, erklärt Helmut Darting. „Sich den Herausforderungen zu stellen, Ausdauer, Leidenschaft, Qualität und unsere Traditionsliebe sind die Garanten für qualitative Spitzenweine.“ Den St. Laurent, der für 7,50 Euro pro Flasche zu haben ist, kann man übrigens sehr gut zu Pasta mit frischer Tomatensoße, Wurzelgemüse-Aufläufen oder einer deftigen Brotzeit mit Schinken, Salami und reifem Käse genießen. Mehr zu den Dartings gibt’s unter www.darting.de.

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Ein prickelndes Vergnügen verspricht unser „Wein der Woche“, der diesmal ein „Sekt der Woche“ ist. 

Der Grundwein des 2016 Riesling Sekt b. A. brut vom Weingut Gindorf aus Schweich (Mosel) hatte eine zehnstündige Maischestandzeit und ein intensives Hefelager. Dadurch erhielt er eine weiche Säure und viel Schmelz, was sich nun im Sekt widerspiegelt. 

„Unser Sekt ist bestens geeignet für alle Festivitäten und Empfänge. Natürlich passt er auch als Aperitif zum Essen“, sagt Günter Gindorf, der die Flasche zu 9,90 Euro ab Hof verkauft. 

„Unser Ziel ist es die Individualität der Weinberge, die damit verbundene geschmackliche Vielfalt der Trauben zu erhalten und diese in die Flaschen zu verkorken.“ Durch „kontrolliertes Nichtstun“ erlaube man dem vergärenden Most und dem späteren Wein oder Sekt, sich in Ruhe zu entwickeln. „Dabei setzen wir vor allem auf spontane Vergärung. Im ganzen Betriebsablauf gilt es, dabei auch die Nachhaltigkeit zu verfolgen“, informiert der Winzer. 

Wer nun neugierig auf die Produkte der Gindorfs geworden ist, findet unter www.weingut-gindorf.com weitere Infos.

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Ein trockener Riesling, frisch und fruchtig mit Aromen von gelben Früchten wie Pfirsich und Aprikose, goldgelbe Farbe  - das ist unser „Wein der Woche“. Es handelt sich dabei um den 2017 Langenlonsheimer Steinchen Riesling Qualitätswein trocken des Weinguts Steffen Bähr aus Langenlonsheim (Nahe). 

Das Weingut im Familienbesitz wird von Winzermeister Steffen Bähr und seiner Frau Petra geführt. „Weinbau ist unsere Leidenschaft und die Weinberge werden mit Liebe und Sorgfalt bearbeitet“, betonen die Bährs. Der schonende Ausbau im Keller erhält die Fruchtigkeit der Weine. Den Riesling empfehlen die Langenlonsheimer zu Fisch, hellem Fleisch und Geflügel. 

„Im Frühling harmoniert er sehr gut zum Spargel und im Sommer passt er auch ideal zum Grillen“, sagt Steffen Bähr. Zu haben ist der Wein für 6 Euro pro Flasche. 

Weitere Infos zum Weingut gibt’s auf www.baehr-wein.de.

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Diesmal kommt unser „Wein der Woche“ aus Rheinhessen. Genauer gesagt aus dem Weingut Schloßgut Schmitt in Guntersblum. Das verführerische Traubenbukett des 2018 Guntersblumer Kreuzkapelle Würzer Kabinett erinnert an Maracuja und Pfirsich und passt perfekt zur asiatischen Küche oder zu einer reifen Käseplatte. 

„Die von Georg Scheu aus Gewürztraminer und Müller-Thurgau gezüchtete Rebsorte Würzer wird seit mehr als 30 Jahren in unserem Weingut angepflanzt. Der sehr warme Sommer 2018 brachte gesunde, goldgelbe Trauben hervor, die schonend geerntet und verarbeitet wurden“, sagt Carl-Christian Schmitt, der das Weingut in fünfter Generation betreibt. „Es ist schwer sich den Aromen dieses sonnensatten Würzers zu entziehen.“ Wer sich selbst davon überzeugen möchte, kann den Wein für 8,90 Euro pro Flasche erwerben. 

Das Weingut befindet sich etwa 20 Kilometer südlich von Mainz in dem über 200 Jahre alten Leininger Schloss mit angrenzenden Wirtschaftsgebäuden, Weinkellern und Schlossgarten. 

Mehr dazu gibt’s auf www.schlossgut-schmitt.de zu entdecken.

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Unser „Wein der Woche“ ist der „Edition Dr. Pioth“ Riesling Kabinett trocken des Forster Winzervereins aus Forst/Weinstraße (Pfalz). 

Er stammt aus den Weinbergen des ehemaligen Weingutes Dr. Pioth. Die Trauben wurden in gesundem und vollreifen Zustand gekeltert, und so präsentiert sich der Riesling mineralisch unterlegt mit einer tiefgründigen Frucht von reifem Steinobst. „Wir empfehlen den Wein zu gedünstetem See- und Süßwasserfisch, zu gekochtem Fleisch und hellen Soßen sowie zu Geflügel. 

„Der Preis beträgt 5,50 Euro pro Flasche“, informiert Geschäftsführer Dietmar Bonn. 

Der Forster Winzerverein (www.forster-winzer.de) hat das Potential, sich als Betriebseinheit wie ein Weingut zu präsentieren. Der Durchgriff von Marketing über die Kellerwirtschaft bis zurück zum Weinberg des Mitgliedes wird in der Genossenschaft praktiziert, und auch am Markt entsprechend durchgesetzt. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen Genossenschaft und Winzern über den qualitätsorientierten Weinbau bis zur Bestimmung des Lesetermins und der Güte des Lesegutes tragen zum Gesamterfolg mit bei.

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Unser „Wein der Woche“ ist diesmal die 2017 Raumbacher Schloßberg Riesling Spätlese aus dem Weingut Rohr in Raumbach (Nahe). 

Dieser Riesling überzeugt durch das feine Zusammenspiel von saftig-süßer Frucht, seiner feingliedrigen Säure und der sehr zarten Mineralik. Ein wahrer Genuss, der zu allen süßen, fruchtigen Speisen und Desserts genossen werden kann. Aber auch ohne Essen ist die Spätlese für 8 Euro pro Flasche eine echte Gaumenfreude.

Als eines der letzten Weingüter im Glantal bewältigt das Weingut Rohr (www.weingut-rohr.de)  die steilen Südhänge des kleinen Örtchens Raumbach. Durch das besondere Kleinklima ist der Riesling die Stärke des Weingutes. Somit ist es kein Wunder, dass auf der Hälfte der bewirtschafteten Fläche von 6 Hektar Riesling angebaut wird. Diese Lagen bringen durch ihre nachhaltigen Böden sehr fruchtbetonte Weine, die durch eine feine Mineralik abgerundet werden, hervor. 

Seit 2014 arbeitet Winzermeister Marcel Rohr im Familienweingut des Vaters Michael mit. Dadurch wird die Tradition des seit Generationen geführten Weingutes fortgeführt. Beide Winzermeister erfreuen sich an der im Sommer 2018 eröffneten Vinothek, in der bei Interesse die Weine verkostet werden können.

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Lust auf Riesling? Dann wäre die 2017 Graacher Domprobst Riesling Spätlese des Weinguts Josef Bernard-Kieren aus Graach an der Mosel vielleicht das Richtige.

Unser „Wein der Woche“ hat einen feinen, intensiven Duft und schmeckt saftig, fruchtig nach gelben Früchten. Das Süße-Säure-Spiel gibt dem Riesling eine ausgewogene Harmonie. Im Nachgeschmack ist er kräftig – eben ein typischer Wein aus der Schiefersteillage Graacher Domprobst.

„Unser Weingut legt größten Wert auf die Erhaltung der traditionellen Schiefersteillagen. Durch naturnahe Bewirtschaftung der Weinberge, späte selektive Ernte sowie die Kombination von traditioneller und moderner Kellertechnik versuchen wir, den Geschmack der Trauben in jede einzelne Flasche zu bringen“, informiert Martin Bernard. Der Wein ist der ideale Begleiter für gemütliche, lange Winterabende und kostet ab Hof 8,50 Euro pro Flasche. Probieren und genießen kann man ihn sowie alle weiteren Weine in der Vinothek und Straußwirtschaft des Weingutes. 

Weitere Infos gibt’s unter www.weine-aus-graach.de.

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Die 2015 Spätburgunder Spätlese trocken der Weinbergslage „Siebeldinger Im Sonnenschein“ des Wein- und Sektguts Wilhelmshof Siebeldingen in der Pfalz ist unser „Wein der Woche“. Als Klassiker zum Wild- oder Rinderbraten mit sämiger Sauce und Spätzle lässt sich dieser Rotwein mit würziger Tanninstruktur und einer fruchtigen Prägung von Schwarzkirsche und Pflaume perfekt genießen.

„Um eine optimale Traubengesundheit zu erreichen, werden die Burgundertrauben während der Vegetation halbiert, sodass die verbliebenen Beeren einen größeren Freiraum haben. Durch den geringen Ertrag erreichen wir ein Maximum an Konzentration schon im Weinberg“, informiert die Inhaberin des Weingutes Barbara Roth. Einer achttägigen Maischegärung ging eine viertägige Kaltmazeration voraus. Mit der Nachmazeration wurden die letzten Farbpigmente vor der Pressung aus den Beerenhäuten gelöst. Die Reifung des Weines erfolgte für 24 Monate im Barriquefass selektionierter französischer Eiche.

Mehrfach ausgezeichnet bei verschiedenen Wettbewerben erzeugt der Familienbetrieb (www.wilhelmshof.de) hochdekorierte Weine. Unser „Wein der Woche“ kostet 21 Euro in der 0,75-Liter-Flasche und 14 Euro in der 0,5-Liter-Flasche.

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Und hier ist er, unser erster „Wein der Woche“ im neuen Jahr: der 2015 Ockenheimer St. Jakobsberg Cabernet Sauvignon Qualitätswein trocken. Besonders passend zu Gänsebraten und Wildgerichten bringt er ein dunkles karminrotes Farbspiel mit. Die Nase überzeugt durch vielschichtige Paprikanuancen in Verbindung mit Aromen von schwarzen Früchten. Der würzige Gesamteindruck wird begleitet von schwarzen Johannisbeeren in Kombination mit einer weichen Tanninstruktur. 

An- und ausgebaut hat den Cabernet Sauvignon Matthias Bungert, der das traditionsreiche Weingut Bungert-Mauer in Ockenheim (Rheinhessen) gemeinsam mit seiner Frau Martina führt. Die Familie bildet seit über 30 Jahren Winzer aus und übernimmt somit auch gegenüber dem Berufsnachwuchs Verantwortung. Bungerts verfolgen eine strikte Qualitätsphilosophie. Das Ergebnis sind ausdrucksstarke Weine auf höchstem Niveau, in denen sich Terroir und Leidenschaft für besten Wein widerspiegeln. Wer wissen will, wie das schmeckt, kann den „Wein der Woche“ für 14,90 Euro pro Flasche erwerben. Weitere Infos auf www.bungert-mauer.de.

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Unser „Wein der Woche“, die 2017 Dorsheimer Klosterpfad Kerner Auslese süß vom Weingut Decker aus Dorsheim (Nahe), ist auf einem roten Sandstein Verwitterungsboden gewachsen und besitzt eine rassig-fruchtig, betörende Süße. 

Durch seine gelbe Farbe wirkt er edel im Glas. Seine Feinaromatik von grünem Apfel mit einer leichten Zitrusnote macht Lust auf mehr.

Das Weingut (www.weingut-decker.de) ist ein kleiner Familienbetrieb mit Ralf und Elke Decker sowie ihren beiden Söhnen Nikolai und Jan-Philipp, die beide eine Winzerausbildung absolvieren. Wegen der überschaubaren Größe können sie alle Arbeiten im Weingut selbst übernehmen und dadurch jeden Arbeitsschritt mit viel Herzblut gestalten. 

Aufgrund der Restsüße von 86 g/l passt die Kerner Auslese zu allen Desserts, besonders aber zu Nachtischen Apfelbasis wie Apfelstrudel oder -kuchen. Eine Flasche kostet 8 Euro.

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Geerntet im Winninger Uhlen ist der 2017 Winninger Uhlen Riesling Qualitätswein trocken des Weingutes Fries aus Winningen (Mosel) eine Hommage an den vom Aussterben bedrohten Apollofalter „apollo vinningensis“, der in den Uhlenterrassen sein größtes von insgesamt vier Vorkommen nördlich der Alpen hat. Der Wein ist geprägt von der typischen Mineralität des Uhlenschiefers. Die üppigen Fruchtaromen des Rieslings, die an weißen Pfirsisch, Aprikosen und Banane erinnern, eingebunden in eine reife ausbalancierte Säure und von einer jugendlichen Frische umspielt, klingt mit einer eindrucksvollen Tiefe im Abgang aus.

Als fruchtiger Riesling ist er ein geradezu universeller Essensbegleiter. Seine verspielte Mineralität passt sehr gut zur leichten Küche, während sein  ausdrucksstarker Körper sich gern auch mit kräftigen Speisen kombinieren lässt. Der Listenpreis ab Hof beträgt 11,20 Euro. 

„In der Klassifizierung unserer Weine folgen wir dem Leitmotiv der Bedeutsamkeit  von Lage und Böden für die Rebe – eben des Terroirs. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir daher, wie schon Generationen vor uns, dem aufwendigen Terrassenweinbau.“ So beschreibt Anke Fries, die Weingut sie mit ihrem Mann Reiner betreibt, ihre Arbeit.

Mehr über das Weingut ist unter www.weingut-fries.de zu erfahren.

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Vollmundig, saftig und mit rassigem Säurespiel – so präsentiert sich unser „Wein der Woche“, die 2017 Graacher Himmelreich Riesling Auslese aus Graach an der Mosel. Winzer Ernst-Josef Kees vom Weingut Kees-Kieren prophezeit seinem Wein eine „große Zukunft“ und empfiehlt ihn als Dessertwein, zu herzhaftem Käse oder zu Apfelkuchen. Zu erwerben ist die Riesling Auslese in der 0,75 Liter Flasche für 19,50 Euro oder in der 0,375 Liter Flasche für 12 Euro.

„Wir, Ernst-Josef und Werner Kees, leben unsere Leidenschaft: Wein, besonders Riesling! Aus den besten Lagen der Mittelmosel, mit eigener Handschrift, in ungeahnter Vielfalt in vielfach prämierter Qualität produzieren wir unseren Wein“, sagen die Weingutsinhaber. „Unsere Weine begleiten und fördern wir in ihrer natürlichen Entwicklung. Vom Wachstum der Trauben am Rebstock bis zum Abfüllen liegt alles in unserer Hand. Den Charakter jeder einzelnen Weinbergslage bis in die Flasche zu erhalten ist unser Ziel.“ 

Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die hohe Qualität. So wurde das Weingut im November unter anderem mit dem Großen Staatsehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Weitere Infos unter www.kees-kieren.de.

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Er ist zu Braten, Wild und Käse, Steaks und kräftigem Fleisch, aber auch solo ein Genuss, der 2016 Ahr Frühburgunder Qualitätswein trocken vom Weingut Brogsitter, unser „Wein der Woche“.  

Die Familie Brogsitter, deren Tradition der Weinerzeugung bis auf das Jahr 1600 zurückgeht, besitzt mit die besten Weinbergslagen der Ahr, zum Beispiel die „Walporzheimer Alte Lay“, Schieferterrassen-Steillagen und sonnenverwöhnte Toplagen. Die großen Gewächse der Alten Lay, des Pfaffenbergs, des Kräuterbergs und des Silberbergs werden von Hand gelesen und mehrfach selektioniert. Die Weine reifen in kleinen Barriquefässern zu edlen Burgunderweinen von Weltklasse – wie auch unser „Wein der Woche“. Die gut eingebundenen Vanilletöne, die sich mit dem Geschmack nach Kirsche und Holunder wunderbar ergänzen, sind die „Seele“ dieses Frühburgunders. Die jugendlichen Tannine machen ihn zu einer wertvollen Besonderheit. Zu haben ist eine Flasche für 12,80 Euro.   

Wer mehr über das Weingut Brogsitter und eine Erzeugnisse erfahren möchte, klickt sich auf www.brogsitter.de.

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Unser „Wein der Woche“ ist in der Nase geprägt durch eine besondere Exotik, die Anklänge von Ananas und blumigen Düften mit sich bringt. Untermalt werden sie durch leicht rauchige Noten. Auf der Zunge findet sich ein animierendes Süße-Säure-Spiel wieder und macht Lust auf mehr. Neugierig, um welchen Wein es sich diesmal handelt? Es ist die 2017 Herxheimer Himmelreich Chardonnay Spätlese trocken der Winzergenossenschaft Herxheim am Berg (Pfalz). 

Die Winzergenossenschaft liegt am höchsten Punkt der deutschen Weinstraße auf 212 Meter N.N. und bietet von dort oben ein besonderes Genusserlebnis. In der angegliederten Alex Weinlounge können die Weine der Winzergenossenschaft zusammen mit einem abwechslungsreichen Speisenangebot verkostet werden. Wer nur die Weine kennen lernen möchte, kommt in der neugestalteten Vinothek auf seine Kosten. Hier gibt’s auch die Chardonnay Spätlese die am besten zu kräftigen Speisen, wie deftigen Fleischgerichten passt, und für 14,90 Euro pro Flasche zu erwerben ist. 

Weitere Infos zur Winzergenossenschaft gibt’s auf www.wg-herxheim.de.

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Unser „Wein der Woche“, der 2016 Kreuznacher Katzenhölle Spätburgunder Qualitätswein trocken von der Nahe, kommt aus einem „Frauen-Weingut“, wie Antje Mayer sagt. 

Zusammen mit ihrer Mutter Eike betreibt sie in Bad Kreuznach das Weingut Zehmer (www.weingut-zehmer.de) mit rund 20 Hektar Rebfläche. „Unsere Ehemänner sind beide nicht im Weinbereich tätig, aber wir haben Mitarbeiter, die uns tatkräftig unterstützen“, verrät Antje Mayer. „Wir verfügen über eine große Rebsortenvielfalt im Weiß- und Rotweinbereich, die wir alle einzeln mit viel Fingerspitzengefühl und Hingabe ausbauen.“ Der Spätburgunder des Jahrgangs 2016 lagerte rund 15 Monate in Barriquefässern der 1. und 2. Belegung. Eine leuchtend rubinrote Farbe zeichnen den Wein aus. Er verfügt über elegante Aromen von Süßkirsche, roter Johannisbeere gepaart mit feinen Noten von Nelke und Röstaromen. Es ist ein besonderer Wein für besondere Anlässe, der hervorragend zu kräftigen Fleischgerichten passt. Ein idealer Festtagswein, der jetzt schon viel Trinkfreude bereitet, aber auch großes Potential zur Lagerung aufweist. Die Flasche ist für 8,20 Euro zu haben.

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Diesmal präsentieren wir Ihnen als „Wein der Woche“ mal wieder einen Sekt: den 2016 Klein-Winternheimer Geiershölle Morio-Muskat Sekt b.A. trocken des Weingutes Eckert aus Klein-Winternheim (Rheinhessen).

Die Brüder Hagen und Holger Fleischmann führen das Weingut der Familie in der zehnten Generation. Inmitten der Hügellandschaft Rheinhessens, geschützt von den Gebirgszügen im Westen, profitieren die Reben von dem hier herrschenden idealen Weinbauklima – niederschlagsarm, sommerwarm und wintermild. „Wir setzen uns intensiv mit den vielfältigen Gegebenheiten unserer Lagen auseinander und sind ständig auf der Suche, ihre großartigen Potentiale weiter auszuschöpfen. Das komplette Handwerk – vom Rebschnitt bis in die Flasche – liegt in unserer Verantwortung“, erklärt Hagen Fleischmann.

Sekt wird in klassischer Flaschengärung nur aus eigenen rebsortenreinen Weinen produziert. Der Morio-Muskat trocken duftet nach exotischen Kräutern und besitzt eine explosive Muskatfrucht zwischen zarter Limette und Minze – sehr pikant am Gaumen. Für 9,30 Euro erhalten Sektliebhaber einen perfekten Aperitif oder einen Sekt zum Anstoßen auf besondere Momente. 

Weitere Informationen zum Weingut gibt’s auf www.weingut-eckert.de.

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Ein wunderbares Zusammenspiel aus der Frucht des Spätburgunders, der Mineralität des Schieferbodens und dezenten Röstaromen durch den Ausbau in erst- und zweitbelegten Ahr-Eiche-Fässern erwartet den Weinliebhaber bei unserem „Wein der Woche“: dem 2016 Ahr Spätburgunder Qualitätswein trocken des Weingutes Peter Kriechel aus Ahrweiler. 

„Der samtige Spätburgunder - B - zeigt ein gelungenes Zusammenspiel von Kraft und Eleganz, das sogar unseren Bundespräsidenten überzeugen konnte“, sagt Peter Kriechel. Für 14,50 Euro pro Flasche erhält man einen Wein, der Spaß macht und von dem man gerne ein weiteres Glas trinken möchte. Er passt zu Rind und Wild und auch sehr gut zu Pasta.

Das Weingut konzentriert sich hauptsächlich auf die Burgundersorten, die über 90 Prozent der gesamten Rebfläche ausmachen. Bei den Arbeiten im Weinberg wird größter Wert auf naturnahe Bewirtschaftung gelegt. Es wird ausschließlich organisch gedüngt und auf Insektizide und Botrytizide wird komplett verzichtet. 

Wer mehr über das Weingut Peter Kriechel erfahren möchte, klickt sich auf www.weingut-kriechel.de.

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Mit dem 2017 Leutesdorfer Riesling Kabinett trocken kommt unser „Wein der Woche“ diesmal vom Mittelrhein. Mit wesenstypischen, reifen Aromen von duftigem weißen Weinbergpfirsich und Mirabelle, kräftig im Abgang und nachhaltig dank reifer Säure ist er perfekte Wein für jede Jahreszeit. 

Das Weingut Selt, in dem dieser Wein produziert wurde, empfiehlt ihn zu Fisch und Meeresfrüchten, Austern und Jakobsmuscheln. Aber auch zu hellem Fleisch ist der Riesling (Preis: 7,20 Euro pro Flasche) ein Genuss.

Das Weingut – seit 1736 in Familienbesitz – bewirtschaftet fünf Hektar Rebfläche, die überwiegend in Steil- und Steilstlagen mit bis zu 70 Prozent Hangneigung angelegt sind. „Wir setzen überwiegend auf die weiße Königsrebe Riesling. Außerdem werden die Sorten Weißburgunder, Kerner und Rivaner sowie die Rotweinsorten Dornfelder und Portugieser angebaut“, informiert Winzer Horst Peter Selt. Seit 2016 wird außerdem die historische Rebsorte Roter Riesling angebaut.

Größtmögliche Qualität zu erzeugen ist das Kernziel des Weingutes. Die zeitgemäß organisierte Außen- und Kellerwirtschaft des Betriebs ist nach der Philosophie des „Integrierten Weinbaus“ ausgerichtet. Diese verbindet den Qualitätsgedanken mit Herstellungsweisen, die Natur und Umwelt weitest möglich schonen. 

Nähere Informationen gibt`s unter www.weingutselt.de.

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Einen „Glücksfall für Weinliebhaber auf der Suche nach einem grandiosen Einstiegswein“ nennt Jürgen Wilker seinen 2017 Pleisweiler-Oberhofener Grauer Burgunder Qualitätswein trocken, den wir Ihnen als „Wein der Woche“ vorstellen.  

Der 2017er Jahrgang fällt fruchtig, mit nussigen Anklängen, weich, rund und unkompliziert aus. Besonders angenehm ist die dezente Säure. Der Graue Burgunder, der für 5,80 Euro pro Flasche zu erwerben ist, passt zu Vorspeisen, knuspriger Maispoularde mit bissfestem Broccoli, zu im Ofen gegartem Kaninchen mit Olivengemüse oder einem erfrischendem Lachstartar. Er ist zudem der ideale Salatwein und passt zu jeder Festivität – egal ob Party, Hochzeit oder Geburtstag.  

Die Heimat dieses Weines ist die Südpfalz. In Oberhofen bewirtschaften Jürgen Wilker und seine Familie das Weingut in dritter Generation. Jürgen Wilker hat sich auf die Erzeugung hochwertiger Qualitäts- und Prädikatsweine spezialisiert. Qualität statt Quantität ist die Maxime! Der schonende Umgang mit der Natur ist für die Wilkers selbstverständlich. Denn schließlich ist der Boden, auf dem die Reben wachsen, das wichtigste Kapital. Nähere Informationen zum Weingut gibt es unter www.wilker.de.

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Er besticht durch seine komplexen Aromen und die dezenten Holzaromen und passt zu dunklem Fleisch, wie Rind oder Hirsch oder zu einem gereiften Hartkäse. 

Die Rede ist von unserem „Wein der Woche“, dem  2016 Appenheimer Frühburgunder Qualitätswein trocken des Weingutes Schweickardt aus Appenheim in Rheinhessen. 

Gewachsen auf einem leichten Löss-Lehm-Boden, wurde der Frühburgunder am 22. September 2016 selektiv verlesen. „Durch seine anschließende zwölftägige Maischegärung hat der Wein seine subtile Komplexität, getragen von harmonisch eingebundenen Tanninen, erlangt“, informiert Winzer Gunnar Schweickardt. Danach lagerte der Wein unfiltriert zwölf Monate in kleinen Eichenholzfässern, bevor er im Dezember 2017 auf Flaschen gefüllt wurde. Der Preis ab Hof beträgt 7,40 Euro pro Flasche. Wer noch mehr gute Weine entdecken möchte, sollte im Weinshop der Familie unter www.weingut-schweickardt.de stöbern oder in Appenheim zu einer Weinprobe vorbeikommen. Hier kann man sich davon überzeugen, wie die Schweickardts ihrer Philosophie, den zeitgemäßen Geschmack zu verkörpern ohne dabei auf Tradition zu verzichten, in die Tat umsetzen.

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In dieser Woche stellen Ihnen den 2017 Merler Fettgarten Riesling Qualitätswein des Weingutes Albert Kallfelz aus Zell-Merl an der Mosel vor. Der Wein ist geprägt von reifen Früchten und Schiefermineralik, bringt eine klare, saftige Frucht und elegante Dichte sowie ein perfektes Süße-/Säurespiel und einen sehr langen Nachhall mit.

Das Motto des Weingutes lautet „Vom Idealisten für den Individualisten“. Dahinter steht die Überzeugung, dass guter Wein nur mit viel Fleiß und ehrlichem Handwerk gelingt. Die Schiefersteillagen sind eine einzigartige Grundlage für unverwechselbare, charakterstarke Weine. Der Erhalt alter Rieslingreben und Neuanpflanzungen in den schwierigen, aber einmaligen Schiefersteillagen sind die Basis für große, von Mineralität geprägte Weine. Auch unser „Wein der Woche“ ist ein solches Urgestein. Er passt übrigens sehr gut zu Käse, besonders zu Rotschmier- oder Hartkäse. Aber auch für Desserts, die nicht zu viel Süße verlangen, wie Beeren-Trifle oder Panna Cotta, ist er ein idealer Begleiter. Die Flasche gibt's für 17 Euro ab Hof. 

Wer mehr über das Weingut Albert Kallfelz erfahren möchte, wird auf der Internetseite www.kallfelz.de fündig.

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„Funcky Punch“ – so heißt unser „Wein der Woche“. 

Dahinter verbirgt sich eine Cuvée aus Grau- und Weißburgunder des Waldböckelheimer Weingutes Funck-Schowalter aus dem Jahr 2017. Die beiden Rebsorten wurden zunächst getrennt in neuen Eichenholzfässern aus Waldböckelheimer Eiche ausgebaut und danach zusammengeführt. Das Ergebnis ist ein dichter, schmelziger Burgunder mit feinem Duft von Honigmelone und Walnüssen. Kraftvoll und langanhaltend präsentiert er sich im Mund. Abgerundet wird die Cuvée von der zarten Note der heimischen Eiche. Kurz gesagt: ein echter Volltreffer!

Der Name „Funcky Punch“ ist abgeleitet von „Lucky Punch“, einem Begriff aus dem Boxen, der so viel wie Glückstreffer bedeutet. „In Anlehnung an unseren Familiennamen entstand somit der Funcky Punch“, erklärt Weinbautechniker Thomas Funck, der das Familienweingut mit zehn Hektar Rebfläche führt. 

Der Wein passt hervorragend zu Wildgerichten mit dunklen Soßen oder zu Nudeln mit kräftiger Gorgonzolasoße und Nüssen und ist für 8 Euro pro Flasche erhältlich. Um den Wein zu verkosten, bietet sich ein Besuch in der Vinothek des Weingutes oder ein Kurzurlaub an der Nahe in einem der modernen Gästezimmer an. 

Weitere Infos unter www.weingut-funck-schowalter.de.

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„Wein ist Genuss – Genuss ist Freude – diesen Moment mit lieben Menschen zu teilen, verbindet.“

Davon ist Familie Gröhl, die in Weinolsheim das Weingut Bernd und Christian Gröhl betreibt, überzeugt. Von dort kommt unser „Wein der Woche“, ein 2015 Spätburgunder Qualitätswein trocken – ein Ausnahmewein, der per Hand selektiert wurde und 18 Monate im Barrique-Fass gereift ist, wie die Winzer informieren.

Der Wein präsentiert sich komplex und finessenreich, Aromen von Brombeere, Kirsche und Pflaume verbinden sich mit dem subtilen Duft dunkler Schokolade. Es handelt sich um einen harmonischen und ausdrucksstarken Spätburgunder, geschaffen für den entschleunigten, meditativen Genuss. Er passt sehr gut zu Wild oder auch zu einem saftigen Steak und kostet 13,90 Euro pro Flasche. Das Weingut (www.groehl-wein.de) befindet sich im Herzen Rheinhessens und wird in der sechsten Generation bewirtschaftet. Gearbeitet wird hier getreu dem Motto: Qualität entsteht im Weinberg, die Einzigartigkeit im Fass!

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Auf Spät– und Frühburgunder, Grau- und Weißburgunder und Chardonnays legt die Familie Schäfer des Weingutes Burggarten in Bad Neuenahr-Ahrweiler ihren Schwerpunkt. 

Dieser Weißburgunder duftet nach reifen Birnen, Bananen, Honigmelone und Ananas und bringt einen Hauch Limette mit. Eine feine Auftaktsüße wird verstärkt durch eine filigrane lebendige Säure. Er passt zu hellem Fleisch und Geflügel sowie Fisch von geräuchert bis zart gewürzt. Der Preis ab Hof liegt bei 9,40 Euro.

Konsequent verfolgen die Schäfers, deren drei Söhne mittlerweile auch im Weingut aktiv sind, die Anforderungen der Zeit und eröffneten im Mai 2005 direkt neben dem Weingut ein Weinquartier mit 14 Themenzimmern. Neugierig geworden? Wer mehr erfahren wir, klickt sich auf www.weingut-burggarten.de

Landeswein- und Sektprämierung
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Die 2017 Dürkheimer Hochbenn Scheurebe Spätlese des Weingut Raßkopf-Hofmann hat’s geschafft, unser „Wein der Woche“ zu werden. 

Der Wein präsentiert sich als kräftige Spätlese mit Aromen nach reifen exotischen Früchten wie Litchi. Die Restsüße passt harmonisch zum Körper, und so kann die Spätlese ihr komplettes Fruchtpotenzial entfalten. An einem schönen Sommertag passt die Scheurebe beispielsweise zu einem erfrischenden Toast Hawaii, aber auch zu Desserts. Das Bad Dürkheimer Weingut Raßkopf-Hofmann (www.rasskopf-hofmann.de) wird von zwei Generationen geführt. „Somit bleibt bei uns die Tradition erhalten und wird mit dem modernen Weinbau kombiniert“, sagt Johannes Hofmann. „Wir sehen Wein als ein Kulturgut aus der Natur und legen Wert darauf, dass unsere Weinberge blühende und lebendige Lebensräume sind.“

Den Familien ist es wichtig, unverfälschte Weine auf die Flasche zu bekommen. Das Ziel, die Qualität aus dem Weinberg bis zur Flasche zu bewahren, wurde mit der Scheurebe Spätlese zweifellos erreicht. Zu haben ist der Wein für 6,50 Euro pro Flasche.

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KW 29

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 29 stammt vom Weingut Bauer aus Mülheim an der Mosel

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 29 stammt vom Weingut Bauer aus Mülheim an der Mosel © LWK RLP

KW 28

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 28 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 28 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai © LWK RLP

KW 27

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 27 stammt von der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 27 stammt von der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr © LWK RLP

KW 26

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 26 stammt vom Weingut Feldmann aus Armsheim im Wiesbachtal

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 26 stammt vom Weingut Feldmann aus Armsheim im Wiesbachtal © LWK RLP

KW 25

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 25 stammt von der Weinwelt Herrenberg Honigsäckel eG aus Bad Dürkheim-Ungstein.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 25 stammt von der Weinwelt Herrenberg Honigsäckel eG aus Bad Dürkheim-Ungstein. © LWK RLP

KW 24

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 24 stammt vom Weingut Badischer Hof in Weiler bei Monzingen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 24 stammt vom Weingut Badischer Hof in Weiler bei Monzingen. © LWK RLP

KW 23

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 23 stammt vom Weingut Bottler aus Mülheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 23 stammt vom Weingut Bottler aus Mülheim. © LWK RLP

KW 22

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 22 stammt vom Weingut Schäfer aus Neustadt-Lachen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 22 stammt vom Weingut Schäfer aus Neustadt-Lachen. © LWK RLP

KW 21

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 21 stammt vom Weingut Kitzer aus dem rheinhessischen Badenheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 21 stammt vom Weingut Kitzer aus dem rheinhessischen Badenheim. © LWK RLP

KW 20

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 20 stammt vom Weingut Stark-Linden aus Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 20 stammt vom Weingut Stark-Linden aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. © LWK RLP

KW 19

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 19 stammt vom Weingut Rosenbaum aus Briedel.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 19 stammt vom Weingut Rosenbaum aus Briedel. © LWK RLP

KW 18

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 18 stammt vom Weingut Volk aus Spay.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 18 stammt vom Weingut Volk aus Spay. © LWK RLP

KW 17

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 17 stammt vom Weingut Schlossmühle Dr. Höfer in Burg Layen

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 17 stammt vom Weingut Schlossmühle Dr. Höfer in Burg Layen © LWK RLP

KW 16

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 16 stammt von den Wachtenburg Winzern aus Wachenheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 16 stammt von den Wachtenburg Winzern aus Wachenheim. © LWK RLP

KW 15

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 15 stammt vom Weingut Gruber aus Bodenheim

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 15 stammt vom Weingut Gruber aus Bodenheim © LWK RLP

KW 14

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 14 stammt vom Weingut Hubertus Reis aus Briedel.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 14 stammt vom Weingut Hubertus Reis aus Briedel. © LWK RLP

KW 13

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 13 stammt vom Weingut Genheimer-Kiltz aus Gutenberg.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 13 stammt vom Weingut Genheimer-Kiltz aus Gutenberg. © LWK RLP

KW 12

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 12 stammt vom Weingut  Kurth aus Ahrweiler.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 12 stammt vom Weingut Kurth aus Ahrweiler. © LWK RLP

KW 11

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 11 stammt vom Weingut Kathrinenhof aus Aspisheim

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 11 stammt vom Weingut Kathrinenhof aus Aspisheim © LWK RLP

KW 10

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 10 stammt vom Weingut Enk aus Guldental.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 10 stammt vom Weingut Enk aus Guldental. © LWK RLP

KW 9

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 9 stammt vom Weingut Wilhelmshof aus Siebeldingen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 9 stammt vom Weingut Wilhelmshof aus Siebeldingen. © LWK RLP

KW 8

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 8 stammt vom Weingut Peter Hohn aus Leutesdorf.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 8 stammt vom Weingut Peter Hohn aus Leutesdorf. © LWK RLP

KW 7

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 7 stammt vom Weingut Scholisch aus Leiwen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 7 stammt vom Weingut Scholisch aus Leiwen. © LWK RLP

KW 6

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 6 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 6 stammt vom Weingut Didinger aus Osterspai. © LWK RLP

KW 5

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 5 stammt vom Weingut Kern aus Ottersheim.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 5 stammt vom Weingut Kern aus Ottersheim. © LWK RLP

KW 4

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 4 stammt vom Weingut Gorges-Müller aus Burgen.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 4 stammt vom Weingut Gorges-Müller aus Burgen. © LWK RLP

KW 3

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 3 stammt vom Weingut Deutschherrenhof aus Guntersblum.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 3 stammt vom Weingut Deutschherrenhof aus Guntersblum. © LWK RLP

KW 2

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 2 stammt vom Edgar und Andreas Lutz aus Hainfeld

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 2 stammt vom Edgar und Andreas Lutz aus Hainfeld © LWK RLP

KW 1

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 1 stammt vom Weingut Friedel Herrmann aus Guldental.

Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 1 stammt vom Weingut Friedel Herrmann aus Guldental. © LWK RLP

KW 53

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 53 stammt von der Winzergenossenschaft in Bornich.

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 53 stammt von der Winzergenossenschaft in Bornich. © LWK RLP

KW 52

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 52 stammt vom Weingut Faber aus Erden

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 52 stammt vom Weingut Faber aus Erden © LWK RLP

KW 51

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 51 stammt vom Weingut Alfons Hostert aus Rech

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 51 stammt vom Weingut Alfons Hostert aus Rech © LWK RLP

KW 50

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 50 stammt vom Weingut Richard Richter aus Winningen

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 50 stammt vom Weingut Richard Richter aus Winningen © LWK RLP

KW 49

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 49 stammt vom Weingut Mohr aus Leutesdorf

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 49 stammt vom Weingut Mohr aus Leutesdorf © LWK RLP

KW 48

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 48 stammt vom Weingut  Arndt F. Werner aus Ingelheim am Rhein.

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 48 stammt vom Weingut Arndt F. Werner aus Ingelheim am Rhein. © LWK RLP

KW 47

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 47 stammt vom Weingut Weingart aus Spay

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 47 stammt vom Weingut Weingart aus Spay © LWK RLP

KW 46

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 46 stammt vom Weingut Kriechel in Bad Neuenahr-Ahrweiler

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 46 stammt vom Weingut Kriechel in Bad Neuenahr-Ahrweiler © LWK RLP

KW 45

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 45 stammt vom Weingut Burggarten aus Bad Neuenahr-Ahrweiler - Heppingen

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 45 stammt vom Weingut Burggarten aus Bad Neuenahr-Ahrweiler - Heppingen © LWK RLP

KW 44

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 44 stammt von der Winzergenossenschaft Dagernova aus Bad Neuenahr-Ahrweiler

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 44 stammt von der Winzergenossenschaft Dagernova aus Bad Neuenahr-Ahrweiler © LWK RLP

KW 43

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 43 stammt vom Weingut Lotz aus Erden

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 43 stammt vom Weingut Lotz aus Erden © LWK RLP

KW 42

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 42 stammt vom Weingut Breidscheid aus Groß-Winternheim

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 42 stammt vom Weingut Breidscheid aus Groß-Winternheim © LWK RLP

KW 41

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 41 stammt vom Weingut Kimich aus Deidesheim

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 41 stammt vom Weingut Kimich aus Deidesheim © LWK RLP

KW 40

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 40 stammt vom Weingut Paul Schunk aus Bruttig

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 40 stammt vom Weingut Paul Schunk aus Bruttig © LWK RLP

KW 39

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 39 stammt vom Weingut Römerhof aus Riol

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 39 stammt vom Weingut Römerhof aus Riol © LWK RLP

KW 38

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 38 stammt vom Weingut Dengler aus Gau-Algesheim

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 38 stammt vom Weingut Dengler aus Gau-Algesheim © LWK RLP

KW 37

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 37 stammt vom Weingut Schauß aus Monzingen

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 37 stammt vom Weingut Schauß aus Monzingen © LWK RLP

KW 36

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 36 stammt vom Staatsweingut Bad Kreuznach

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 36 stammt vom Staatsweingut Bad Kreuznach © LWK RLP

KW 35

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 35 stammt vom Weingut Glaser aus St. Martin

Der Wein der Woche 2020 Kalenderwoche 35 stammt vom Weingut Glaser aus St. Martin © LWK RLP

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