Wein der Woche Archiv bis 2021
Einmal wöchentlich präsentiert die Landwirtschaftskammer einen „Wein der Woche“. Doch wie kann ein Wein der „Wein der Woche“ werden? Voraussetzung ist, dass ein Weingut mit dem Wein/Sekt an der Landesprämierung für Wein und Sekt teilnimmt. Erreicht er zum aktuellen Prämierungstermin eine der höchsten Punktzahlen unter allen teilnehmenden Weinen und Sekten im jeweiligen Anbaugebiet, wird der Winzer angefragt, ob sein Wein/Sekt auf der Facebookseite der Landprämierung sowie auf den Internetseiten der Landesprämierung und der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz vorstellt werden soll. So werden im Jahresverlauf Weine aus allen sechs rheinland-pfälzischen Anbaugebieten präsentiert.
Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 29 stammt vom Weingut Bauer aus Mülheim an der Mosel © LWK RLP
„Intensive goldgelbe Farbprägung, feiner Duft nach tropischen Früchten wie Mango und Sternfrucht. Komplex, dicht, nachhaltig und saftig im Geschmack“: Das ist die Beschreibung für unseren Wein der Woche, der vom Weingut Bauer in Mülheim an der Mosel stammt.
Geringer Anschnitt der Reben sowie eine gezielte Ausdünnung grüner Trauben im Spätsommer liefern hochwertiges Lesegut für den Herbst. Bei der späten, selektiven Handlese von Oktober bis November werden ausschließlich vollreife und gesunde Trauben für die Verarbeitung geerntet. Das Weingut Bauer ist stolz auf seine Weinlagen und möchte mit seinen Weinen „erstklassige, charaktervolle Botschafter der Moselregion“ bieten. Über allem steht der Anspruch „Qualität statt Quantität“.
Der Riesling passt sehr gut zu kräftigen Speisen und asiatischen Gerichten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 10,50 Euro.
Internet: www.weingut-bauer.de
Ein klassischer Riesling vom Mittelrhein ist unser Wein der Woche. Das Weingut Didinger aus Osterspai hat die Trauben für den Riesling Kabinett in der Lage Bopparder Hamm Fässerlay gelesen. Im Glas überzeugt der Wein mit den typischen Aromen von Maracuja und Pfirsich.
Das Weingut Didinger liegt in Osterspai direkt am Rhein gegenüber den bewirtschafteten Weinbergen im Bopparder Hamm. Zur Anlage gehört die gemütliche Rheinterrasse, auf der die Gäste bewirtet werden. Der Riesling passt sehr gut zu leichten Salaten mit Lachs, harmoniert aber auch bestens mit Gerichten aus der Thai-Küche. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 7 Euro.
Internet: www.weingut-didinger.de
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Der Wein der Woche kommt aus Rheinhessen und ist ein typischer Vertreter der Rebsorte Würzer. Das Weingut Feldmann aus Armsheim im Wiesbachtal hat die Trauben dieser Auslese im Armsheimer Geiersberg gelesen, dessen Boden vom Muschelkalk geprägt ist.
Der Würzer präsentiert sich goldgelb im Glas, zeigt Aromen von Litschi, Ananas und Honigmelone und besitzt ein frisches, angenehmes Süße-Säure-Spiel.
Die Familie Feldmann betreibt auf einer Fläche von rund 23 Hektar Weinbau. Dabei legen sie Wert auf ein ausgewogenes Angebot trockener und restsüßer Weine. Die regionale Bodenvielfalt nutzen die Weinmacher zum Anbau zahlreicher Rebsorten und bieten somit einen breiten Sortenspiegel.
Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 7,50 Euro.
Internet: www.weingut-feldmann.de
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Der Wein der Woche hat wieder die volle Punktzahl bei der Qualitätsweinprüfung eingeheimst: Es ist ein 2018er Riesling Beerenauslese von der Nahe, der mit fünf Punkten bewertet wurde und aus dem Weingut Badischer Hof in Weiler bei Monzingen stammt. „Reife, filigrane Frucht und feine Mineralität bilden mit kräftiger Süße die Essenz der Rebe. Aromen reifer, heimischer Früchte wie Aprikose und Pfirsich werden durch feine Honignoten ergänzt“, beschreiben die Weinmacher ihre Beerenauslese.
Das Motto im Weingut Badischer Hof lautet „Wein aus Leidenschaft für Herz und Seele“. Wein wird hier vor allem als Begleitung für die schönen Momente des Lebens betrachtet. Damit konzentriert sich das Weingut auf individuelle Kundenbetreuung, Erfahrungswerte und Innovationen. Die Weine erhalten im traditionellen Gewölbekeller unter Einsatz moderner Kellertechnik so viel Zeit, wie sie benötigen, um sich optimal zu entfalten.
Die Beerenauslese gilt als perfekter Dessertwein zu Obstsalat mit Honigmelone oder als spannender Kontrast zu Blauschimmelkäse.
Der Wein kostet ab Hof in der 0,375-Liter-Flasche 12 Euro.
Internet: www.weingut-badischer-hof.de
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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 13 stammt vom Weingut Genheimer-Kiltz aus Gutenberg. © LWK RLP
Internet: www.genheimer-kiltz.com
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© LWK RLP
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Der Wein der Woche stammt diesmal aus der Pfalz und ist ein Chardonnay Auslese trocken. Das Weingut Edgar und Andreas Lutz aus Hainfeld hat den Chardonnay im Barrique vergoren und lange auf der Feinhefe gelagert – ganz nach französischem Vorbild.
Im Glas präsentiert sich der Wein mit kraftvollem Strohgelb und einem Duft nach gelben Früchten wie Ananas und Honigmelone. Feine Röstaromen, etwas Vanille, salzige Mineralität und cremiger Abgang attestieren die Pfälzer ihrem Chardonnay.
Der erste Jahrgang des Weinguts Lutz wurde 1959 auf die Flaschen gefüllt und vermarktet. Die Arbeit in den Weinbergen im Einklang mit der Natur ergibt für Edgar, Gerlinde und Andreas Lutz, die den Betrieb heute führen, die Grundlage für eine hohe Qualität ihrer Weine.
Zu Meeresfrüchten, Kalbfleisch und Geflügel soll der Chardonnay besonders gut passen.
Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 11,50 Euro.
Internet: www.lutz-wein.de
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Der Wein der Woche 2021 Kalenderwoche 1 stammt vom Weingut Friedel Herrmann aus Guldental. © LWK RLP
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Der Wein der Woche kommt nach einer kleinen Ahr-Rundreise in den vergangenen Wochen diesmal vom Mittelrhein. Die 2019er Riesling Spätlese vom Weingut Weingart in Spay verkörpert den Ausdruck hochreifer Trauben und zeigt sich gehaltvoll, mit reifer Frucht, kräftig, mit guter Länge. Davon sind die Weinmacher überzeugt, die ihren Riesling sorgsam im Akazienholzfass ausgebaut haben.
Der kleine, traditionelle Familienbetrieb Weingart bewirtschaftet ausschließlich Steillagen und verfolgt einen hohen Qualitätsanspruch. Alle Arbeiten werden unter Qualitätsgesichtspunkten optimiert. Dafür hat sich die Familie mit dem neuen Weinkeller sehr gute Voraussetzungen geschaffen. Und die schöne Verkostungsterrasse mit Picknickplatz auf dem Weinkeller lädt zum Probieren ein.
Der Riesling kann es mit einem kräftigen, würzigen Essen aufnehmen, bei dem die süßen Elemente nicht fehlen sollten.
Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 14 Euro.
Internet: www.weingut-weingart.de
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Der Wein der Woche ist ein Spätburgunder von der Ahr aus dem Jahrgang 2018. Das Weingut Burggarten aus Heppingen erntete die Trauben aus der Lage Schieferlay, die sich von Süden nach Südwesten erstreckt und extrem steil ist. Den Wein selbst beschreiben die Winzer so: „Elegantes Bouquet, intensive Aromen von saftigen Preiselbeeren, roten Johannisbeeren und zarten Himbeeren. Prägnante, würzige Noten, saftig frisch und mit belebender Fruchtsäure.“
Familie Schäfer betreibt das Weingut Burggarten in dem Ortsteil von Bad Neuenahr-Ahrweiler seit 1910 und wurde 2019 in die Riege der VDP-Weingüter aufgenommen. Zum Weingut gehören 15 Hektar Rebfläche, die mit Dauerbegrünung und Strohabdeckung aufwendig gepflegt werden. Darunter sind einige der beim VDP als „Große Lagen“ klassifizierte Flächen – so auch die Neuenahrer Schieferlay, von der unser Wein der Woche stammt.
Ab Weingut kostet die 0,75-Liter-Flasche 38 Euro.
Internet: www.weingut-burggarten.de
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Das Weingut Schunk baut überwiegend Rieslinge an. Rund 6000 Rebstöcke gehören zu den „Alten Reben“, die im Schnitt 50 Jahre alt sind und in Terrassensteilstlagen wachsen. Die Steillagenweine werden im Fuderfass möglichst natürlich ausgebaut und dürfen bis Februar auf dem Hefelager ruhen.
Als Aperitif vor einem festlichen Essen macht die Beerenauslese eine sehr gute Figur. Der Wein in der 0,375-Liter-Flasche kostet ab Hof 30 Euro.
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„Kräftig-voluminöser Wein mit Frucht und Würze. Gut strukturierte Mineralität und sanfte Säure bilden ein spannendes Paar“: So steht es in der Expertise unseres Weines der Woche, der von der Mosel stammt. Das Weingut Römerhof aus Riol sagt dem Riesling eine gute Lagerfähigkeit voraus: „Ein erwachsener Wein, der von Jahr zu Jahr besser wird.“
Familie Schmitz betreibt das Weingut Römerhof bereits in der vierten Generation. Die vielfach prämierten Weine stammen überwiegend aus den Steilhängen an der Mosel. Besonders stolz ist Familie Schmitz auf ihre neue Vinothek, die 2019 eröffnet wurde. Der Riesling eignet sich als Begleiter für die feine Küche und besondere Gelegenheiten.
Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 11 Euro.
Internet: www.weingut-roemerhof.de
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Der Wein der Woche stammt aus Rheinhessen und ist rot: der 2019er Gau-Algesheimer Johannisberg Pinot noir trocken. Aus einem ertragsreduzierten Weinberg stammen die Trauben für den Wein, der im Weingut Dengler anschließend zwölf Monate in Eichenholzfässern lagerte.
Aromen roter Beeren, feine Röstaromen und eine intensive Tanninstruktur heben die Weinmacher als wichtige Merkmale ihres goldprämierten Weins hervor.
Die Familie Dengler produziert Weine „mit Leidenschaft und dem Gespür für die Natur und den Wein“. Oberstes Ziel dabei: Die Persönlichkeit des Winzers und der Geschmack der Trauben sollen sich im Wein widerspiegeln.
Der Pinot noir passt zu feiner Salami, Schinken oder gereiftem, würzigem Käse. Der Wein in der 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 8,50 Euro.
Internet: www.weingut-dengler.de
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Das verleihe dem Wein eine besondere Mineralik. Die Weinberge der Mitgliedswinzer sind dort größtenteils mit alten Spätburgunderreben bepflanzt, die geringe Erträge bringen. Daraus werden für diesen Wein die besten Partien selektiert. Das Ergebnis: enorme Dichte, Komplexität und Eleganz in Verbindung mit einer angenehmen Frische, so die Mayschoßer. Der Wein wurde nach der Maischegärung übrigens in neuen Barriquefässern ausgebaut.
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Der Wein passt beispielsweise sehr gut zu Datteln im Speckmantel, kräftig-salzigem Bergkäse oder einer scharfen Chorizo. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6 Euro.
Internet: www.weinhaus-zoeller.de
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Der Wein der Woche stammt aus der Pfalz vom Weingut Bendel in Maikammer: ein 2018er St. Laurent. Der komplexe Wein beeindrucke mit imposanter Frucht, die an dunkle Waldbeeren erinnere und zeige eine leichte Vanillenote und samtige Tannine im Abgang, so die Winzer aus Maikammer.
Die Trauben wurden schonend gepresst, und es folgte eine traditionelle Maischegärung. Der Rotwein durfte danach neun Monate im Barrique reifen.
Beim kleinen Familienweingut Bendel in Maikammer liegt alles in einer Hand: von der Rebenaufzucht über die Traubenverarbeitung und Weinausbau bis hin zur Abfüllung und Vermarktung.
Der St. Laurent passt am besten zu kräftigen Gerichten, zu Wild und reifem Käse.
Ab Weingut kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6 Euro.
Internet: www.weingutbendel.de
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Der Wein der Woche ist ein klassischer Liter: ein 2019er Riesling Qualitätswein trocken von der Nahe, genauer gesagt aus Bad Sobernheim-Steinhardt. Kellermeister Otmar Loch Binz vom Betrieb Tullius beschreibt den Riesling als typischen Vertreter seiner Sorte: Bukett von vollreifen Pfirsichen mit frischen Noten vom Apfel. „Im nachhaltigen Abgang zeigt er alles, was einen wertigen Riesling ausmacht“, zeigt sich der Kellermeister zufrieden.
Die „Rebmeisterei“ Tullius ist eine Weinkellerei mit Weinhotel, das auch zu Tagungen und Feiern gebucht werden kann. Die Kellerei arbeite „nah am Winzer“ und achte dabei insbesondere auf die schonende Verarbeitung der Trauben der angeschlossenen Winzer. Der Schoppenwein ist ein Allrounder, der zu jeder Mahlzeit gut passt. Besonders empfohlen wird der Riesling zu Fisch, Geflügel und Pasta oder einfach so als wertiger Abendbegleiter auf der Terrasse.
Die Literflasche ist ab Kellerei für 5,90 Euro erhältlich.
Internet: www.dierebmeisterei.de
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Der Wein der Woche ist diesmal ein Sekt der Woche – aus Rheinhessen. „Scheurebe trocken: Das ist der Sekt, der jedem Gast schmecken wird“, versprechen die Weinmacher vom Weingut Dorst aus Wörrstadt. Die Fruchtnote erinnere an frische Scheurebe-Trauben direkt vom Rebstock. „Eine feine Cassis-Aromatik und wunderbar eingebundene Perlage machen diesen Sekt zum Erlebnis“, werben die Wörrstädter.
Das Weingut Dorst sieht sich als Familienbetrieb, in dem alle an einem Strang ziehen. Man kenne die klimatischen Bedingungen der einzelnen Weinlagen sehr genau und richte sich danach. Natur- und Klimaschutz spielen eine wichtige Rolle: Die Weinberge werden artenreich begrünt, es wird ein energiesparendes Kühlsystem im Weinkeller eingesetzt, und mit Photovoltaik-Anlagen wird mehr Strom erzeugt, als das Weingut selbst benötigt.
Der Scheurebe Sekt wird empfohlen zu leichten Salaten, aber auch zu Fisch- und Geflügelgerichten macht er eine gute Figur. Die 0,75-Liter-Flasche kostet ab Hof 6 Euro.
Internet: www.weingut-dorst.de
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Das Weingut Stark-Linden besteht in dieser Form erst seit 2018 und ist aus dem Traditionsweingut Linden aus Heimersheim sowie dem jungen Weingut Stark entstanden. Zum Weingut gehören rund sechs Hektar Rebfläche an der Ahr und am Mittelrhein. „Wir wollen die ahrtypischen Rebsorten mit ihrem vollen Aroma in Szene setzen“, sagt Winzer Frederick Stark. „Natürliche Frucht und vulkanische Böden bestimmen den Charakter unserer Weine.“
Der Wein wird empfohlen zu Rind oder Lamm, aber auch als Solist für einen schönen Abend am Kamin. Der Spätburgunder kostet pro Flasche 8,50 Euro ab Hof.
Internet: www.ahrweingut-stark.de
Der Pfälzer Betrieb produziert seit Generationen seine Weine in St. Martin und ist dabei stets auf besondere Qualität bedacht. Wichtig sei ihnen, so die Weinmacher, dass die Verantwortung der Arbeiten vom Anbau über den Ausbau bis hin zur Vermarktung in den eigenen Händen liegt. Die Siegerrebe wird empfohlen zu Fisch, leichten Gerichten und Süßspeisen.
Eine Flasche des Weins der Woche kostet 5,30 Euro ab Hof.
Internet: www.vinofactur.de
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Weitere Infos unter www.weingut-karlerbes.de
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Das Weingut Koob legt Wert auf nachhaltigen Anbau von Trauben in hoher Qualität und schonenden Ausbau der Weine. Dabei sollen traditionelle Rebsorten im eigenen Stil modern interpretiert werden.
Der Chardonnay passt klassisch zu Fisch und leichten Fleischgerichten, ist aber ebenso der ideale Begleiter zu kräftig gebratenen Steakgerichten oder rein vegetarischen Gemüsevariationen. Der Wein kostet 7,50 Euro pro Flasche ab Weingut.
Internet: www.weingut-koob.de
Man gönne ihm die nötige Reife und wisse, wenn der neue Jahrgang am 1. Mai präsentiert wird, dass der Blauschiefer noch nicht auf den Punkt gereift sei. Trotz langem Hefelager und teilweisem Ausbau im Holzfass besticht der Wein durch seine Mineralität und seine reifen Fruchtaromen.
„Wir sind ein typisches Familien-Weingut am südlichen Zipfel des Mittelrheins, bei dem wir vom Anpflanzen bis zur Vermarktung alle an einem Strang ziehen“, betonen die Oberheimbacher. Die Senioren Friedel und Elke Korn übernehmen die Planung und Durchführung der Weinbergpflege, Natalie Korn verantwortet das Büro, Kundenkontakt und die Veranstaltungen. Tobias Korn übernimmt administrative Aufgaben sowie die Vinifikation und ist so oft wie möglich im Weinberg dabei.
Mit 13,5 Hektar Anbaufläche gehört das Weingut zu den größten am Mittelrhein. Hauptsächlich wird Riesling in den Hanglagen in Oberheimbach angebaut, Burgunder, Scheurebe und Dornfelder runden das Sortenspektrum ab. Der Riesling Blauschiefer ist ein „Allrounder“ und passt zur deftigen Brotzeit genauso gut wie zum Sonntagsbraten. Ein Wein für jede Gelegenheit. Die Flasche kostet ab Weingut 8,50 Euro.
Warum der Name Emotionen? „Zunächst, weil der Wein unsere Leidenschaft widerspiegelt, das Beste aus unseren Trauben herauszuholen. Mit dieser edelsüßen Auslese kitzeln wir das Beste aus der Spitzenlage Kröver Letterlay heraus“, so die Weinmacher. Und dabei kämen auch schon mal andere Emotionen hoch: Beim schweißtreibenden Auslesen der Trauben in den Steilhängen soll der ein oder andere bedingt durch negative Emotionen fluchen. Und nicht zuletzt sind es die emotionalen Abende, etwa ein romantisches Dinner oder Festtage, für die dieser Wein wie geschaffen sei. Optimal eignet er sich als Appetitanreger oder als Partner zum Dessert.
Der Wein kostet pro Flasche 21,50 Euro ab Weingut.
Internet: www.weingut-trossen-kroev.de
Die Terrassenlage „Kauber Backofen“ gehört zu den Spitzenlagen am Mittelrhein. Direkt gegenüber der Weinstadt Oberwesel gelegen, bietet sie bestes Terroir für hervorragende Rieslinge. Die gesunden, vollreifen Trauben des Jahrgangs 2018 haben bei einer sehr späten, selektiven Handlese diese extraktreiche Auslese mit hoher Restsüße hervorgebracht. Die Auslese eignet sich vor allem als Dessertwein zur Abrundung eines Menüs.
In den Sommermonaten werden die Weine des Weinguts in einer traditionsreichen Straußwirtschaft mit romantischer Weinlaube im Herzen der Stadt Oberwesel ausgeschenkt. Winzer Andreas Schmelzeisen verspricht weinfrohe Abende bei zünftiger Winzervesper unter dem Dach der über 90 Jahre alten Reben. Der Wein kostet pro Flasche 19,50 Euro ab Weingut.
Internet: www.ueberrheiner-gold.de
Als Teil des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück vereint das Staatsweingut Ausbildung für Schüler, Versuchswesen für die Winzerschaft, Weinausbau und Weinverkauf unter einem Dach.
Ab Weingut kostet der Wein 7,50 Euro pro Flasche.
Internet: www.staatsweingut.de
Im Glas zeigt der Wein eine noch jugendliche, hellgelbe Farbe. „Erdige Aromen von Vanille, Birne, Karamell und geröstetem Süßholz vereinen sich mit einem weichen, kraftvollen Körper“, werben die Pfälzer Weinmacher für ihren Silvaner, dem sie eine große Lagerfähigkeit voraussagen. „Ein Essensbegleiter von hohem Rang, wunderbar zu opulenten Schmorgerichten, zu sahnigem Risotto oder gebratenem Lachs“, lautet die Empfehlung.
Das Weingut Felix Schädler betreibt Weinbau seit vielen Generationen. Neben den traditionellen Sorten werden auch Sauvignon Blanc und Merlot angebaut sowie diverse Cuvées angeboten.
Der Preis kostet pro Flasche ab Weingut 9,40 Euro.
Internet: www.schaedler-wein.de
Der rubinrote Wein ist vollmundig und samtig im Geschmack und passt hervorragend zu würzigem Käse, Wildgerichten oder kräftigem Fleisch mit dunklen Soßen. Die Trinktemperatur sollte zwischen 16 und 18 Grad liegen, damit der Spätburgunder seine Aromen entfalten kann.
Der Preis beträgt im Verkauf 5,80 Euro.
Internet: www.weingut-carsten-schmitt.de
Am Gaumen zeigen sich Noten von Stachelbeere und exotischen Früchten, aber auch dezente Reifearomen. Der Wein überzeugt nicht nur durch die Aromatik, sondern bietet auch ein sehr angenehm weiches und fruchtiges Trinkerlebnis der besonderen Art. Schmeckt fast wie frische Weintrauben!“
Das Motto in Albig lautet „Ein Dorf macht Wein“. Während des ganzen Jahres sind die Familien, Freunde und auch die Nachbarn bei den verschiedenen Arbeiten dabei. Viele Einwohner arbeiten in den Weinbergen, beim Vertrieb und auch bei Veranstaltungen im Dorf mit. „Egal ob Profiwinzer oder Besitzer einer kleinen Parzelle aus Tradition und Leidenschaft: Wir helfen uns gegenseitig gerne mit Rat und Tat“, erklärt Kellermeister Eller die Philosophie der Winzergenossenschaft Albig.
Der Wein eignet sich als anregender Aperitif oder passt zum fruchtigen Dessert. Auch zu würzigem Käse soll der Wein ein Hochgenuss sein.
Die 2018er Siegerrebe aus Albig kostet 6,50 Euro pro Flasche.
Internet: www.eindorfmachtwein.de
Beide seien im Aroma ähnlich, „doch bauen wir beide Sorten bewusst verschieden aus – Gewürztraminer trocken, Schönburger lieblich. So ist für jeden Liebhaber aromatischer Weine der passende Wein vorhanden“, erklärt Andrea Balz-Ries.
Schönburger ist eine Kreuzung aus Blauem Spätburgunder als Muttersorte und einer Kreuzung aus Chasselas rosa und Muskat Hamburg als Vater. Die Rebsorte wird laut Balzer-Ries auf lediglich 20 Hektar in Deutschland angebaut.
Schönburger ist frühreif und besitzt sehr auffällig rosa Beeren, die aber im Gegensatz zu Traminer wirklich rosa sind. Ein ausgeprägter Rosenduft ist eines der Merkmale der Sorte. Der Wein der Woche besitzt neben einer feinen, geringen Säure eine elegante Restsüße. Der Schönburger eignet sich besonders zu aromatischen Speisen sowie zu süßen Desserts oder aromastarkem Käse.
Das Weingut Nibelungenhof beesteht in der jetzigen Form seit über 100 Jahren und wird seit mehr als 30 Jahren von Andrea Balz-Ries geführt. Die Weinberge liegen in den klassischen Lößlagen Alsheims, auf welchen seit Jahrhunderten Wein angebaut wird. Die Flasche kostet ab Weingut 6,10 Euro.
Internet: www.nibelungenhof.de
Der Steckbrief unseres „Weines der Woche“ macht schon beim Lesen Lust auf eine kleine Probe: „Glasklar, in goldenem Gelb lacht uns diese Müller-Thurgau Trockenbeerenauslese schon im Glas an. Der Duft von reifen Äpfeln und gelben Birnen steigt in die Nase. Cremig und weich, mit feiner Säurestruktur. Im Abgang sind feine Aromen von Honig, Nüssen und Mandeln super eingebunden.“ So schreiben die Weinmacher des Weinguts Thomas-Rüb aus dem rheinhessischen Flonheim.
Die süße Spezialität des Spitzenjahrgangs 2018 fand erst Ende Januar 2019 statt. Das Weingut mit Gästehaus wird als traditionelles Familienunternehmen in der fünften Generation geführt. Die tägliche Arbeit in Weinberg und Keller verstehen die Flonheimer als Handwerk, bei dem sie stets höchste Qualität anstreben.
Die Trockenbeerenauslese passt sehr gut zu einem süßen Dessert oder einer Käseauswahl. Ab Weingut kostet der Wein in der Halbliterflasche 12,50 Euro.
Internet: www.weingut-thomas-rueb.de
„Unsere Weine sollen Spaß machen“ das ist das Motto des Weingut Bärenhof aus Bad Dürkheim-Ungstein in der Pfalz. Und genau das macht unser heutiger „Wein der Woche“ - Spaß.
Hellgelb mit floralen Noten von Veilchen und Rosen gepaart mit gelben Früchten, so präsentiert sich der Morio-Muskat. Durch seine hohe Restsüße ist er der perfekte Wein zu einer Fruchtnachspeise. Aber wieso sollte man ihn nur zum Essen genießen? Er begleitet einen Abend allein zu zweit auf der Terrasse ebenso gut wie einen Skatabend mit Freunden. Zu haben ist er direkt im Weingut oder im Onlineshop für 3,90 Euro pro Flasche.
Aber nicht nur unser „Wein der Woche“ ist empfehlenswert, denn die Erfolge von Kellermeister Jürgen Bähr sind vielfältig. Und wer nun mehr über die Vielfalt des Weingut Bärenhof erfahren möchte, klickt auf www.baerenhof.de.
„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“ so lautet das Leitbild der inzwischen über 150 Jahre anhaltenden Erfolgsgeschichte der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr, deren Mitgliederzahl bis heute auf stolze 444 Mitglieder angewachsen ist.
Über 30 Jahre von der Sonne geküsst sind die Reben, die unserem heutigen „Wein der Woche“, die 2018er Altenbamberger Schlossberg Gewürztraminer Spätlese, Extrakt und Fülle geben. Durch ihre intensiven Aromen, die an exotische Früchte, Honig und Rosen erinnern, ist die Spätlese ein schöner Aperitif oder Digestif. Aber auch zu fruchtigen Desserts und Käse, speziell zu Blauschimmelkäse, ist sie hervorragend geeignet und für 7,50 Euro direkt ab Hof erhältlich.
Seit 1922 in Familienbesitz, werden im Weingut Steigerhof in Altenbamberg (Nahe) Rieslingreben angebaut, aber auch Burgunder und einige Bukettrebsorten wie Sauvignon Blanc, Bacchus und natürlich Gewürztraminer. Idyllisch gelegen, zwischen Wiesen, Wald und Wild, findet man hier nicht nur tolle Weine, sondern auch Ruhe und Erholung. „Ein Highlight unseres Weinguts ist das restaurierte Jugenstil-Weinbergshaus in der Spitzenlage Altenbamberger Kehrenberg“, verrät uns Barbara Wollschied.
Wer mehr über das Weingut Steigerhof erfahren möchte klickt auf www.weingut-steigerhof.de.
15 Monate reifte er im Barrique und präsentiert sich jetzt kräftig mit zarten Anklängen von Waldbeeren und Tabak. „Der perfekte Wein zu Rinderfilet“, empfiehlt Jens Didinger. Erhältlich ist der Spätburgunder direkt im Weingut für 9 Euro pro Flasche. Oder ihr genießt ihn direkt im Gutsausschank des Weinguts zusammen bei einem herrlichen Blick auf den Rhein und die Weinberge. „Unser Weingut liegt in Osterspai direkt gegenüber dem Bopparder Hamm. Heute wie damals überqueren unsere Trauben im Herbst einmal den Rhein“, erzählt Didinger. Wer nun mehr über die Familie, das Anbaugebiet oder den Gutsausschank wissen möchte, sollte auf www.weingut-didinger.de klicken.
Lust auf was Prickelndes? Dann haben wir das Passende! In unserer Rubrik „Wein der Woche“ präsentieren wir diesmal den 2017 Rheinhessen Muskateller Sekt b.A. brut des Weingutes Singer-Fischer aus Ingelheim am Rhein.
„Begeistert vom einzigartigen Muskatbukett, haben wir uns zum Ziel gesetzt, aus dieser Sorte einen tollen Sekt zu zaubern“, sagt Klaus Singer-Fischer. Das Ergebnis ist als Aperitif zu empfehlen, passt aber auch zur asiatischen Küche sowie zu hellem Fleisch und Fisch.
Als klassischer rheinhessischer Gemischtbetrieb angefangen, über die Fokussierung auf reinen Weinbau bis hin zum baldigen Einstieg der „ jungen Wilden“, befindet sich das Weingut Singer-Fischer nun in der dritten Generation. Rote und weiße Rebsorten sind zu nahezu gleichen Anteilen im Anbau. Neben den klassischen Burgundern und dem Riesling liegt jedoch ein besonderes Augenmerk des Weinguts auf der Sektbereitung. Nach dem Studium entschloss sich Klaus Singer-Fischer zunächst hobbymäßig dazu, sich dem Thema Sekt verstärkt zuzuwenden. Bis heute hält diese Begeisterung an. Mit Jan und Lena verschreibt sich auch die nächste Generation dieser Leidenschaft. Den Muskatteller Sekt gibt es für 10 Euro pro Flasche, weitere Infos zum Weingut unter www.singer-fischer.de.
© LWK RLP
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„Um eine optimale Traubengesundheit zu erreichen, werden die Burgundertrauben während der Vegetation halbiert, sodass die verbliebenen Beeren einen größeren Freiraum haben. Durch den geringen Ertrag erreichen wir ein Maximum an Konzentration schon im Weinberg“, informiert die Inhaberin des Weingutes Barbara Roth. Einer achttägigen Maischegärung ging eine viertägige Kaltmazeration voraus. Mit der Nachmazeration wurden die letzten Farbpigmente vor der Pressung aus den Beerenhäuten gelöst. Die Reifung des Weines erfolgte für 24 Monate im Barriquefass selektionierter französischer Eiche.
Mehrfach ausgezeichnet bei verschiedenen Wettbewerben erzeugt der Familienbetrieb (www.wilhelmshof.de) hochdekorierte Weine. Unser „Wein der Woche“ kostet 21 Euro in der 0,75-Liter-Flasche und 14 Euro in der 0,5-Liter-Flasche.
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Landeswein- und Sektprämierung
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Vollmundig, saftig und mit rassigem Säurespiel – so präsentiert sich unser „Wein der Woche“, die 2017 Graacher Himmelreich Riesling Auslese aus Graach an der Mosel. Winzer Ernst-Josef Kees vom Weingut Kees-Kieren prophezeit seinem Wein eine „große Zukunft“ und empfiehlt ihn als Dessertwein, zu herzhaftem Käse oder zu Apfelkuchen. Zu erwerben ist die Riesling Auslese in der 0,75 Liter Flasche für 19,50 Euro oder in der 0,375 Liter Flasche für 12 Euro.
„Wir, Ernst-Josef und Werner Kees, leben unsere Leidenschaft: Wein, besonders Riesling! Aus den besten Lagen der Mittelmosel, mit eigener Handschrift, in ungeahnter Vielfalt in vielfach prämierter Qualität produzieren wir unseren Wein“, sagen die Weingutsinhaber. „Unsere Weine begleiten und fördern wir in ihrer natürlichen Entwicklung. Vom Wachstum der Trauben am Rebstock bis zum Abfüllen liegt alles in unserer Hand. Den Charakter jeder einzelnen Weinbergslage bis in die Flasche zu erhalten ist unser Ziel.“
Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die hohe Qualität. So wurde das Weingut im November unter anderem mit dem Großen Staatsehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Weitere Infos unter www.kees-kieren.de.
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Er ist zu Braten, Wild und Käse, Steaks und kräftigem Fleisch, aber auch solo ein Genuss, der 2016 Ahr Frühburgunder Qualitätswein trocken vom Weingut Brogsitter, unser „Wein der Woche“.
Die Familie Brogsitter, deren Tradition der Weinerzeugung bis auf das Jahr 1600 zurückgeht, besitzt mit die besten Weinbergslagen der Ahr, zum Beispiel die „Walporzheimer Alte Lay“, Schieferterrassen-Steillagen und sonnenverwöhnte Toplagen. Die großen Gewächse der Alten Lay, des Pfaffenbergs, des Kräuterbergs und des Silberbergs werden von Hand gelesen und mehrfach selektioniert. Die Weine reifen in kleinen Barriquefässern zu edlen Burgunderweinen von Weltklasse – wie auch unser „Wein der Woche“. Die gut eingebundenen Vanilletöne, die sich mit dem Geschmack nach Kirsche und Holunder wunderbar ergänzen, sind die „Seele“ dieses Frühburgunders. Die jugendlichen Tannine machen ihn zu einer wertvollen Besonderheit. Zu haben ist eine Flasche für 12,80 Euro.
Wer mehr über das Weingut Brogsitter und eine Erzeugnisse erfahren möchte, klickt sich auf www.brogsitter.de.
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Unser „Wein der Woche“ ist in der Nase geprägt durch eine besondere Exotik, die Anklänge von Ananas und blumigen Düften mit sich bringt. Untermalt werden sie durch leicht rauchige Noten. Auf der Zunge findet sich ein animierendes Süße-Säure-Spiel wieder und macht Lust auf mehr. Neugierig, um welchen Wein es sich diesmal handelt? Es ist die 2017 Herxheimer Himmelreich Chardonnay Spätlese trocken der Winzergenossenschaft Herxheim am Berg (Pfalz).
Die Winzergenossenschaft liegt am höchsten Punkt der deutschen Weinstraße auf 212 Meter N.N. und bietet von dort oben ein besonderes Genusserlebnis. In der angegliederten Alex Weinlounge können die Weine der Winzergenossenschaft zusammen mit einem abwechslungsreichen Speisenangebot verkostet werden. Wer nur die Weine kennen lernen möchte, kommt in der neugestalteten Vinothek auf seine Kosten. Hier gibt’s auch die Chardonnay Spätlese die am besten zu kräftigen Speisen, wie deftigen Fleischgerichten passt, und für 14,90 Euro pro Flasche zu erwerben ist.
Weitere Infos zur Winzergenossenschaft gibt’s auf www.wg-herxheim.de.
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Diesmal präsentieren wir Ihnen als „Wein der Woche“ mal wieder einen Sekt: den 2016 Klein-Winternheimer Geiershölle Morio-Muskat Sekt b.A. trocken des Weingutes Eckert aus Klein-Winternheim (Rheinhessen).
Die Brüder Hagen und Holger Fleischmann führen das Weingut der Familie in der zehnten Generation. Inmitten der Hügellandschaft Rheinhessens, geschützt von den Gebirgszügen im Westen, profitieren die Reben von dem hier herrschenden idealen Weinbauklima – niederschlagsarm, sommerwarm und wintermild. „Wir setzen uns intensiv mit den vielfältigen Gegebenheiten unserer Lagen auseinander und sind ständig auf der Suche, ihre großartigen Potentiale weiter auszuschöpfen. Das komplette Handwerk – vom Rebschnitt bis in die Flasche – liegt in unserer Verantwortung“, erklärt Hagen Fleischmann.
Sekt wird in klassischer Flaschengärung nur aus eigenen rebsortenreinen Weinen produziert. Der Morio-Muskat trocken duftet nach exotischen Kräutern und besitzt eine explosive Muskatfrucht zwischen zarter Limette und Minze – sehr pikant am Gaumen. Für 9,30 Euro erhalten Sektliebhaber einen perfekten Aperitif oder einen Sekt zum Anstoßen auf besondere Momente.
Weitere Informationen zum Weingut gibt’s auf www.weingut-eckert.de.
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„Der samtige Spätburgunder - B - zeigt ein gelungenes Zusammenspiel von Kraft und Eleganz, das sogar unseren Bundespräsidenten überzeugen konnte“, sagt Peter Kriechel. Für 14,50 Euro pro Flasche erhält man einen Wein, der Spaß macht und von dem man gerne ein weiteres Glas trinken möchte. Er passt zu Rind und Wild und auch sehr gut zu Pasta.
Das Weingut konzentriert sich hauptsächlich auf die Burgundersorten, die über 90 Prozent der gesamten Rebfläche ausmachen. Bei den Arbeiten im Weinberg wird größter Wert auf naturnahe Bewirtschaftung gelegt. Es wird ausschließlich organisch gedüngt und auf Insektizide und Botrytizide wird komplett verzichtet.
Wer mehr über das Weingut Peter Kriechel erfahren möchte, klickt sich auf www.weingut-kriechel.de.
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Das Weingut Selt, in dem dieser Wein produziert wurde, empfiehlt ihn zu Fisch und Meeresfrüchten, Austern und Jakobsmuscheln. Aber auch zu hellem Fleisch ist der Riesling (Preis: 7,20 Euro pro Flasche) ein Genuss.
Das Weingut – seit 1736 in Familienbesitz – bewirtschaftet fünf Hektar Rebfläche, die überwiegend in Steil- und Steilstlagen mit bis zu 70 Prozent Hangneigung angelegt sind. „Wir setzen überwiegend auf die weiße Königsrebe Riesling. Außerdem werden die Sorten Weißburgunder, Kerner und Rivaner sowie die Rotweinsorten Dornfelder und Portugieser angebaut“, informiert Winzer Horst Peter Selt. Seit 2016 wird außerdem die historische Rebsorte Roter Riesling angebaut.
Größtmögliche Qualität zu erzeugen ist das Kernziel des Weingutes. Die zeitgemäß organisierte Außen- und Kellerwirtschaft des Betriebs ist nach der Philosophie des „Integrierten Weinbaus“ ausgerichtet. Diese verbindet den Qualitätsgedanken mit Herstellungsweisen, die Natur und Umwelt weitest möglich schonen.
Nähere Informationen gibt`s unter www.weingutselt.de.
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Der 2017er Jahrgang fällt fruchtig, mit nussigen Anklängen, weich, rund und unkompliziert aus. Besonders angenehm ist die dezente Säure. Der Graue Burgunder, der für 5,80 Euro pro Flasche zu erwerben ist, passt zu Vorspeisen, knuspriger Maispoularde mit bissfestem Broccoli, zu im Ofen gegartem Kaninchen mit Olivengemüse oder einem erfrischendem Lachstartar. Er ist zudem der ideale Salatwein und passt zu jeder Festivität – egal ob Party, Hochzeit oder Geburtstag.
Die Heimat dieses Weines ist die Südpfalz. In Oberhofen bewirtschaften Jürgen Wilker und seine Familie das Weingut in dritter Generation. Jürgen Wilker hat sich auf die Erzeugung hochwertiger Qualitäts- und Prädikatsweine spezialisiert. Qualität statt Quantität ist die Maxime! Der schonende Umgang mit der Natur ist für die Wilkers selbstverständlich. Denn schließlich ist der Boden, auf dem die Reben wachsen, das wichtigste Kapital. Nähere Informationen zum Weingut gibt es unter www.wilker.de.
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Die Rede ist von unserem „Wein der Woche“, dem 2016 Appenheimer Frühburgunder Qualitätswein trocken des Weingutes Schweickardt aus Appenheim in Rheinhessen.
Gewachsen auf einem leichten Löss-Lehm-Boden, wurde der Frühburgunder am 22. September 2016 selektiv verlesen. „Durch seine anschließende zwölftägige Maischegärung hat der Wein seine subtile Komplexität, getragen von harmonisch eingebundenen Tanninen, erlangt“, informiert Winzer Gunnar Schweickardt. Danach lagerte der Wein unfiltriert zwölf Monate in kleinen Eichenholzfässern, bevor er im Dezember 2017 auf Flaschen gefüllt wurde. Der Preis ab Hof beträgt 7,40 Euro pro Flasche. Wer noch mehr gute Weine entdecken möchte, sollte im Weinshop der Familie unter www.weingut-schweickardt.de stöbern oder in Appenheim zu einer Weinprobe vorbeikommen. Hier kann man sich davon überzeugen, wie die Schweickardts ihrer Philosophie, den zeitgemäßen Geschmack zu verkörpern ohne dabei auf Tradition zu verzichten, in die Tat umsetzen.
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Das Motto des Weingutes lautet „Vom Idealisten für den Individualisten“. Dahinter steht die Überzeugung, dass guter Wein nur mit viel Fleiß und ehrlichem Handwerk gelingt. Die Schiefersteillagen sind eine einzigartige Grundlage für unverwechselbare, charakterstarke Weine. Der Erhalt alter Rieslingreben und Neuanpflanzungen in den schwierigen, aber einmaligen Schiefersteillagen sind die Basis für große, von Mineralität geprägte Weine. Auch unser „Wein der Woche“ ist ein solches Urgestein. Er passt übrigens sehr gut zu Käse, besonders zu Rotschmier- oder Hartkäse. Aber auch für Desserts, die nicht zu viel Süße verlangen, wie Beeren-Trifle oder Panna Cotta, ist er ein idealer Begleiter. Die Flasche gibt's für 17 Euro ab Hof.
Wer mehr über das Weingut Albert Kallfelz erfahren möchte, wird auf der Internetseite www.kallfelz.de fündig.
Dahinter verbirgt sich eine Cuvée aus Grau- und Weißburgunder des Waldböckelheimer Weingutes Funck-Schowalter aus dem Jahr 2017. Die beiden Rebsorten wurden zunächst getrennt in neuen Eichenholzfässern aus Waldböckelheimer Eiche ausgebaut und danach zusammengeführt. Das Ergebnis ist ein dichter, schmelziger Burgunder mit feinem Duft von Honigmelone und Walnüssen. Kraftvoll und langanhaltend präsentiert er sich im Mund. Abgerundet wird die Cuvée von der zarten Note der heimischen Eiche. Kurz gesagt: ein echter Volltreffer!
Der Name „Funcky Punch“ ist abgeleitet von „Lucky Punch“, einem Begriff aus dem Boxen, der so viel wie Glückstreffer bedeutet. „In Anlehnung an unseren Familiennamen entstand somit der Funcky Punch“, erklärt Weinbautechniker Thomas Funck, der das Familienweingut mit zehn Hektar Rebfläche führt.
Der Wein passt hervorragend zu Wildgerichten mit dunklen Soßen oder zu Nudeln mit kräftiger Gorgonzolasoße und Nüssen und ist für 8 Euro pro Flasche erhältlich. Um den Wein zu verkosten, bietet sich ein Besuch in der Vinothek des Weingutes oder ein Kurzurlaub an der Nahe in einem der modernen Gästezimmer an.
Weitere Infos unter www.weingut-funck-schowalter.de.
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Davon ist Familie Gröhl, die in Weinolsheim das Weingut Bernd und Christian Gröhl betreibt, überzeugt. Von dort kommt unser „Wein der Woche“, ein 2015 Spätburgunder Qualitätswein trocken – ein Ausnahmewein, der per Hand selektiert wurde und 18 Monate im Barrique-Fass gereift ist, wie die Winzer informieren.
Der Wein präsentiert sich komplex und finessenreich, Aromen von Brombeere, Kirsche und Pflaume verbinden sich mit dem subtilen Duft dunkler Schokolade. Es handelt sich um einen harmonischen und ausdrucksstarken Spätburgunder, geschaffen für den entschleunigten, meditativen Genuss. Er passt sehr gut zu Wild oder auch zu einem saftigen Steak und kostet 13,90 Euro pro Flasche. Das Weingut (www.groehl-wein.de) befindet sich im Herzen Rheinhessens und wird in der sechsten Generation bewirtschaftet. Gearbeitet wird hier getreu dem Motto: Qualität entsteht im Weinberg, die Einzigartigkeit im Fass!
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Dieser Weißburgunder duftet nach reifen Birnen, Bananen, Honigmelone und Ananas und bringt einen Hauch Limette mit. Eine feine Auftaktsüße wird verstärkt durch eine filigrane lebendige Säure. Er passt zu hellem Fleisch und Geflügel sowie Fisch von geräuchert bis zart gewürzt. Der Preis ab Hof liegt bei 9,40 Euro.
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Der Wein präsentiert sich als kräftige Spätlese mit Aromen nach reifen exotischen Früchten wie Litchi. Die Restsüße passt harmonisch zum Körper, und so kann die Spätlese ihr komplettes Fruchtpotenzial entfalten. An einem schönen Sommertag passt die Scheurebe beispielsweise zu einem erfrischenden Toast Hawaii, aber auch zu Desserts. Das Bad Dürkheimer Weingut Raßkopf-Hofmann (www.rasskopf-hofmann.de) wird von zwei Generationen geführt. „Somit bleibt bei uns die Tradition erhalten und wird mit dem modernen Weinbau kombiniert“, sagt Johannes Hofmann. „Wir sehen Wein als ein Kulturgut aus der Natur und legen Wert darauf, dass unsere Weinberge blühende und lebendige Lebensräume sind.“
Den Familien ist es wichtig, unverfälschte Weine auf die Flasche zu bekommen. Das Ziel, die Qualität aus dem Weinberg bis zur Flasche zu bewahren, wurde mit der Scheurebe Spätlese zweifellos erreicht. Zu haben ist der Wein für 6,50 Euro pro Flasche.
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