Wein der Woche
Einmal wöchentlich präsentiert die Landwirtschaftskammer einen „Wein der Woche“. Doch wie kann ein Wein der „Wein der Woche“ werden? Voraussetzung ist, dass ein Weingut mit dem Wein/Sekt an der Landesprämierung für Wein und Sekt teilnimmt. Erreicht er zum aktuellen Prämierungstermin eine der höchsten Punktzahlen unter allen teilnehmenden Weinen und Sekten im jeweiligen Anbaugebiet, wird der Winzer angefragt, ob sein Wein/Sekt auf der Facebookseite der Landprämierung sowie auf den Internetseiten der Landesprämierung und der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz vorstellt werden soll. So werden im Jahresverlauf Weine aus allen sechs rheinland-pfälzischen Anbaugebieten präsentiert.
© LWK RLP
Bei unserem heutigen Wein der Woche ist der Name Programm! Hinter der 2022 Süße Verführung Edelsüß des Weingut Eisenbach-Korn aus Oberheimbach steckt eine fruchtbetonte Weißweincuvée aus den Bouquetrebsorten Scheurebe und Bacchus.
Mit einem Restzuckergehalt von 74 g/l ist die Cuvée ein Muss für alle Liebhaber von edelsüßen Weinen. Die „Süße Verführung“ passt fantastisch zu einem leckeren Dessert, aber auch zu einem kräftigen Käse oder einer Pastete. Sie ist für 10 Euro ab Hof oder auch im Online-Shop unter www.eisenbach-korn.de erhältlich.
Hinter unserem Wein der Woche steht das Weingut Eisenbach-Korn. Ein reiner Familienbetrieb, dessen Entstehung bereits auf das Jahr 1601 zurückgeht. Heute bewirtschaftet das Weingut 14 ha in den Steillagen des wunderschönen Mittelrhein.
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Eine echte Rarität – der 2022 Bachemer Karlskopf Spätburgunder Weißherbst Eiswein des Weingut Peter Kriechel aus Ahrweiler – unser „Wein der Woche“!
Erstmalig seit über 20 Jahren konnten die Trauben für diesen Eiswein bei -8 Grad Celsius bereits am 13. Dezember 2022 gelesen werden, was den Wein zu einer echten Rarität macht. Er eignet sich als exquisite Begleitung zum Dessert und ist für 123 Euro pro 0,375 l Flasche direkt im Weingut oder unter www.weingut-kriechel.de erhältlich.
„Hinter jedem großen Erfolg stecken Schweiß, Tränen, eine starke Familie und natürlich ein leidenschaftliches Team“ so lautet die Philosophie im Weingut Peter Kriechel. Opa Peter Kriechel Senior wäre heute stolz auf seine Familie, denn er hätte sich bei der Pflanzung seines ersten Rebstocks bestimmt nicht träumen lassen was zwei Generationen später aus seiner Idee gewachsen ist – das inzwischen größte private Weingut an der Ahr!
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Ein Wein von knapp 70 Jahre alten Reben – der 2022 Ahr Riesling Qualitätswein trocken – unser „Wein der Woche“!
Bereits 1954 wurden die Reben für den Riesling angepflanzt, durch die warme Lage im Neuenahrer Sonnenberg reifen die Trauben optimal.
Von Hand gelesen, gekühlt vergoren und im Stahltank gelagert besticht er durch sein fruchtiges Aroma von reifem Pfirsich und Apfel. Hinzu kommen Aromen von Minze und Eukalyptus, welche dem Wein seinen unverkennbaren Charakter verleihen. Der trockene Riesling ist der optimale Speisenbegleiter zu leichten Fischgerichten oder würzigen vegetarischen Speisen. Als echten Geheimtipp empfiehlt das Weingut Lingen ihren Riesling zu Sushi! Die Flasche ist ab Weingut für 9,50 Euro erhältlich. Bestellungen werden per Mail an info(at)weingut-lingen.de oder unter der 02641/29545 entgegengenommen.
Seit 1599 betreibt die Familie das Weingut in Bad Neuenahr, heute in 10. und 11. Generation. Auch sie wurden 2021 von der Flutkatastrophe nicht verschont und der Betrieb weitestgehend zerstört. Dies versteht die Familie aber als Chance und baut Ihr Weingut mit neuen Impulsen der Söhne Jan und Niklas (im Bild zu sehen) auf moderne Art wieder auf.
Mehr über das Weingut Peter Lingen und das Weingut erfahren Sie hier >>> www.weingut-lingen.de
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Kein Wein der vielen Worte – unser heutiger „Wein der Woche“!
Der elegante Weißburgunder des Weingut Oliver Krupp aus Bruchhausen überzeugt mit seiner angenehmen Säure und den feinen Aromen von Apfel und Birne ohne große Worte. Er ist der ideale Menübegleiter, vorzugsweise zu Meeresfrüchten oder hellem Fleisch. Oder einfach als Sommerwein auf der Terrasse. Einfach probieren und genießen lautet hier die Devise!
Für 8,90 Euro pro 0,75 l ist er direkt im Weingut oder unter www.weingut-krupp.de erhältlich. Das Weingut Oliver Krupp ist ein kleiner Familienbetrieb mit dem Ehrgeiz Spitzenweine am nördlichsten Ende von Rheinland-Pfalz zu produzieren.
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Einfach majestätisch – auserkoren zum Prinzessinnenwein der Mittelrhein-Weinhoheit Svenja – unser „Wein der Woche“! Der feinherbe Breyer Hämmchen ist quasi eine süßere Variante des trockenen: etwas mehr Säure, mehr Restzucker, mehr Spannung.
Bei den Fruchtnoten schmecken wir gelben Apfel, dazu noch Pfirsich und Renekloden - in Brey besser bekannt als "Wasserlatschen". Der feinherbe Riesling passt wunderbar zu cremigem Hühnerfrikassee mit Reis oder Kalbfleisch mit Sahnesoße oder auch zu Curry-Gerichten. Erhältlich ist die Auslese im Bacchuskeller Brey oder im Onlineshop unter www.weinbruderschaft-brey.de für 8 Euro / Flasche.
Nach der Weinlese im Herbst 2003 endete zunächst einmal der Weinanbau in Brey mit der Aufgabe der letzten beiden Weinberge. Den drohenden Verlust der ca. 800 Jahre andauernden Breyer Weinkultur wollten einige Breyer Bürgerinnen und Bürger nicht hinnehmen und 12 Mitglieder gründeten am 22.03.2005 den Verein "Weinbruderschaft Breyer Hämmchen (WBH) e.V.". Alle anstehenden Arbeiten im Weinberg werden von rund 20 aktiven Hobbywinzerinnen und -winzern des Vereins im Jahreszyklus erledigt. Die Kellerarbeit hat von Beginn Winzer Florian Weingart aus Spay übernommen.
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Goldgelb und vollmundig, so präsentiert sich unser heutiger „Wein der Woche“. Die Riesling Auslese des Weingut Gehlen aus Tarforst an der Mosel besticht mit ihrer großen Fülle an Aromen von Zitrusfrüchten, Mango und Pfirsich.
Abgerundet wird ihr harmonisches Geschmackserlebnis durch die rieslingtypische Mineralität der Moselregion. Die Auslese ist leicht im Alkohol, harmonisch süß und ausgewogen, was sie zu einem perfekten Dessertwein zu Käse oder auch zu Süßspeisen macht.
Erhältlich ist die 2022 Trierer Jesuitenwingert Riesling Auslese für 12 Euro pro 0,75 l direkt im Weingut oder unter www.weingut-gehlen.de. Das Weingut Gehlen ist ein Familienbetrieb, der sich mittlerweile in der dritten Generation in Tarforst befindet.
Seit über 100 Jahren werden in den besten Trierer Lagen in Olewig, auf circa 5 Hektar Fläche die für die Mosel charakteristischen Rebsorten Riesling, Rivaner, Weißburgunder, Grauburgunder, Blauer Spätburgunder, sowie in jüngerer Zeit auch Auxerrois und Sauvignons Blanc angebaut.
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Nein, bei der Bezeichnung unseres heutigen Wein der Woche haben wir nicht zu tief ins Glas geschaut. Dieser feinherbe Riesling wird tatsächlich so geschrieben!
Die zweideutige Namensgebung kommt zum einen aus den schiefen Steillagen der Mosel und zum anderen durch den grau-blauen Devon-Schiefer auf dem dieser mineralische Riesling gewachsen ist. Der Wein ist für 9,90 Euro / 0,75 l direkt im Weingut oder unter www.weirich-weine.de erhältlich.
Bei unserer Frage zu welchem Essen der Wein am Besten passt, hat Winzer Andreas Weirich eine ganz klare Antwort – „Wenn Sie nicht ganz sicher sind, welcher Wein zu welchem Essen: Lassen Sie das Essen besser weg.“ Das Weingut liegt im Herzen der Mittelmosel. 250 Meter über der Mosel im kleinen Örtchen Starkenburg. „Es handelt sich bei unserem Betrieb um KEIN Traditionshaus. Wir haben vor gut 20 Jahren damit begonnen qualitative Steillagenweine zu produzieren und zu vermarkten. Daraus ist heute ein junger, innovativer Betrieb geworden. Es ist eine Berufung.“ beschreibt uns Andreas Weirich seinen Betrieb.
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Fruchtig, trocken, spritzig – der 2021 Rheinhessen Scheurebe Sekt b.A. brut des Weingut Goldschmidt aus Worms-Pfeddersheim - unser Sekt der Woche!
Sein Aroma erinnert an Holunderblüten und Stachelbeeren. Durch die traditionelle Flaschengärung und die 12-monatige Hefelagerung hat er eine feine Perlage. Versektet wurde der Grundwein bei der Erzeugergemeinschaft in Sprendlingen.
Der Scheurebe Sekt brut ist ein wunderbarer, spritziger und anregender Aperitif. Auch zu einem Garnelencocktail oder Muscheln ist er ein Genuss. Der Sekt ist für 10,60 Euro pro Flasche direkt ab Hof oder im Online-Shop unter www.weingut-goldschmidt.de erhältlich.
Das Weingut Goldschmidt ist ein Familienbetrieb mit ökologischem Weinanbau seit über 20 Jahren. Uli Goldschmidt pflegt den Außenbetrieb und sorgt dafür, dass die Trauben bestes Ausgangsmaterial für höchste Qualitätsansprüche liefern. Sohn Jonas ist für den Keller verantwortlich und hat den Sektgrundwein schonend ausgebaut. Elke Goldschmidt kümmert sich um Verkauf und Büro. Gemeinsam haben sie es geschafft, beste Qualität und ökologischen Anbau zu vereinen. Die gute Weinqualität wird ihnen bei Verkostungen und die Listung in den großen Weinführern bestätigt.
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„Ein Wein für ALLES“ … mit diesen kurzen Worten beschreibt das Weingut August Perll aus Boppard sein Riesling Hochgewächs – unseren heutigen Wein der Woche.
Der Wein überzeugt durch seine typischen, klaren und reinen Fruchtnoten von Pfirsich, Apfel und Aprikose. Er ist bereits jung durch seine feine dezente Honignote gerundet und hat eine feinperlige zitrusaromatische harmonische Säure. Der Riesling spiegelt die volle Südlage des Bopparder Hamms bei Boppard wider - ein typischer Riesling vom Mittelrhein - klar, ehrlich und gut strukturiert. Er passt perfekt zu leichten Sommersalaten oder Pasta und ist für 7 Euro / Flasche im Weingut erhältlich.
Das Weingut August Perll bewirtschaftet ca. 10 Hektar in der Südhanglage im Bopparder Hamm. Als Familienweingut vereint es Tradition mit Moderne. „Top Qualität der Weine beginnt bereits am Rebstock“, so das Motto von Thomas Perll, der mit seinem Namen voll hinter seinen Produkten steht. Die Qualität wird jährlich durch die Teilnahme an der Landes- und Bundesweinprämierung mit Auszeichnungen bestätigt.
Weingut Perll im Internet >>>
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Klein aber fein, so lässt sich Weingut Claus Kruft & Söhne wohl am Besten beschreiben. Und „fein“ ist auch die 2022 Wellmicher Burg Maus Riesling Spätlese trocken – unser heutiger Wein der Woche.
Typisch Riesling besticht der Wein mit einer fruchtigen Note mit Hauch von Aprikose. Sehr deutlich findet sich aber die Schieferbodenmineralik des Mittelrheintals in der Riesling Spätlese wieder. Sie ist der perfekte Begleiter zu Zander mit Rieslingschaum, Spitzkohlgemüse und Salzkartoffeln. Ab Hof kostet der Wein 9,50 Euro pro 0,75 Liter Flasche.
Das Weingut Claus Kruft & Söhne aus Neuwied baut ausschließlich Riesling-Reben an, welche lagebedingt nur von Hand bearbeitet werden können. Von den Anfängen bis heute steht im Weingut ein bewusster Umgang mit den Ressourcen der Natur im Vordergrund. Das Ziel ist es, aus gesunden und vollreifen Trauben, die für den Mittelrhein typischen, lebendigen Weine mit ausgewogener und harmonischer Süße und Säure in die Flasche zu bringen.
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Der „vornehme Bruder des Spätburgunders“, der schon beim Einschenken ins Glas durch seinen anregenden Beerenduft die Freude auf den ersten Schluck erhöht – unser heutiger Wein der Woche.
Die Trauben des 2021 Ahr Frühburgunder Qualitätswein trocken der Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr waren mit die Ersten, die nach der Flut in der wieder instand gesetzten Traubenannahme verarbeitet wurden. In großen Eichenfässer auf der Feinhefe lagerte der Frühburgunder. Durch diese Lagerung hat der Sauerstoffeintrag die Tannine in eine gute Balance gebracht. Eine gute Portion an Mineralität, die von den Terrassenlagen der Ahr herrührt, zeichnet diesen Wein zusätzlich aus.
Der Frühburgunder passt zu allen Wild- und Schmorgerichten und im Sommer natürlich zu Gegrilltem. Für 11,50 Euro pro Flasche ist der Wein direkt bei der Winzergenossenschaft oder im Onlineshop unter www.wg-mayschoss.de erhältlich.
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Ein echter Newcomer - unser heutiger Wein der Woche!
Ausdrucksstark, konzentrierte Fruchtaromen von Pfirsich, Mango und gelbem Steinobst und ein ausgewogenes Süße-Säureverhältnis, so präsentiert sich die edelsüße Auslese des Weingut Günther Scholtes aus Leiwen an der Mosel.
Sie ist das Ergebnis des ersten Ertrages aus Junganlagen und besticht durch ihre lebendige Fruchtsäure sowie dem intensiven Abgang. Einfach ein Wein für einen besonderen Abend. Für 11 Euro pro 0,5 Liter Flasche ist der Wein direkt im Weingut oder im Weinshop unter www.weingutscholtes.de erhältlich.
„Urlaub, Mosel, gute Laune“ – unter diesem Motto betreibt das Familienweingut seine Urlaubspension und lädt zu einem entspannten und abwechslungsreichen Urlaub im wunderschönen Moseltal ein.
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Tiefdunkel, ein kräftiger und intensiver Duft nach dunklen Beeren und Trockenfrüchten, unterstrichen von etwas Pfeffer – so präsentiert sich unser heutiger Wein der Woche.
Der Cabernet Sauvignon trocken Privat Réserve des Weinguts Kern aus Böchingen in der Pfalz hat einen vielschichtigen, tiefgründigen Charakter mit langem gehaltvollem Nachhall und einer gut eingebundenen Tanninstruktur mit dezenter Holznote.
Ein sehr fülliger, kräftiger Rotwein, ideal zu Wild und Käse oder einem kuscheligen Abend am Kamin. Der Cabernet Sauvignon trocken kostet 16,90 Euro (0,75l) und ist direkt im Weingut oder unter www.kern-pfalz-wein.de erhältlich.
Das Weingut beschreibt sich selbst als ein biologisches und dynamisches Weingut, das seinen Weinen einen eigenen Stil und Charakter verleiht. Besonders stolz sind sie, mit dem Jahrgang 2022 die ersten DEMETER-Weine präsentieren zu können.
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„Unser Brot ist der Wein, unsere Heimat der Mittelrhein“ ist das Motto der Familie Hoffmann, den Machern unseres heutigen Wein der Woche.
Gewachsen im Oberweseler St. Martinsberg besticht der Spätburgunder Rosé mit seiner Aromatik nach frischen Erdbeeren. Ein hervorragender Sommerwein, passend zu frischen Salaten und Gemüsespezialitäten. Für 8 Euro pro Flasche ist er direkt im Weingut Hoffmann oder unter www.weingut-hoffmann-oberwesel.de erhältlich.
Auch ein Besuch des Weingut Hoffmann lohnt sich! Wo früher ein Stall war befindet sich heute der romantischer Gutsausschank. Was früher als 1 ha großer Familienbetrieb angefangen hat, ist heute ein 4 ha großes Weingut, das die Familie seit 400 Jahren mit Herzblut und Leidenschaft bewirtschaftet. Von der Traube bis zum fertig abgefüllten Wein bleibt der ganze Anbau und Ausbau unter eigener Regie.
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Tiefrot und kräftig – so präsentiert sich unser heutiger Wein der Woche. Das Bukett des 2021 Dornfelder Rotwein trocken wird bestimmt durch Süßkirsch-, Brombeer- und Röstaromen, begleitet von sanftem Holz- und Vanillegeschmack. Mit seinem weichen und runden Mundgefühl sowie dem anhaltenden Abgang passt er hervorragend zu Wildgerichten dunklem Fleisch und Blauschimmelkäse. Ab Weingut kostet der Wein 6,50 Euro pro 0,75 Liter-Flasche.
Die Macher hinter unserem Wein der Woche sind Weinbautechniker Christian Müsel gemeinsam mit seiner Familie. Das Weingut aus Worms am Rhein, der ältesten Stadt Deutschlands, ist schon seit Generationen ein Familienbetrieb. Ziel der Familie Müsel ist es, durch größtmögliche Sorgfalt im Weinberg sowie im Weinkeller, die beste Qualität ihrer Weine zu erreichen.
Wer nun mehr über das Weingut und seine Weine erfahren möchte schaut am Besten direkt auf der Internetseite www.mueselwein.de vorbei.
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Habt ihr Lust einfach mal einen guten Winzersekt zu genießen? Dann haben wir heute genau das Richtige für euch – der 2021 Pinot „brut“ Winzersekt – unser „Sekt der Woche“!
Hergestellt in klassischer Flaschengärung aus den Burgundersorten Spätburgunder, Schwarzriesling und Weißburgunder ist dieser Winzersekt des Weingut Franzmann aus Niederhausen an der Nahe der perfekte Begleiter zu feierlichen Anlässen. Der Preis ab Hof beträgt 12 Euro pro Flasche.
Qualität hat im Familienweingut Franzmann oberste Prämisse. Die Trauben werden sehr schonend abgepresst und gezügelt kalt vergoren. Somit werden alle Bukett- und Aromastoffe die die Traube gebildet hat erhalten.
Mehr über das Weingut und das Team dahinter könnt ihr unter www.weingut-franzmann.de erfahren.
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Trocken, aber nicht zu trocken – das ist unser heutiger „Wein der Woche“! Der 2021 Bopparder Hamm Feuerlay Riesling Spätlese trocken ist ein typischer Vertreter des Anbaugebiets Mittelrhein. Die Säure gut eingebunden präsentiert sich der Riesling mineralisch, mit Charakter und Biss.
Für 12,80 Euro pro 0,75 l Flasche passt er ausgesprochen gut zu allem was auf den Grill kommt.
Reinhard Gräf und Elisabeth Ries bewirtschaften den Königshof. Es werden nur Weine aus den eigenen Weinbergen im Bopparder Hamm ausgebaut. Hierbei gilt die Devise des kontrollierten Nichtstun; einfach dem Wein die Zeit geben, die er braucht. Mehr nicht.
Mehr über das Weingut, seine Weine und das zugehörige Hotel erfahrt ihr unter www.baudobriga.de!
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Frisch, fruchtig, unkompliziert – der perfekte Sommerwein! Der 2022 Mittelrhein Rivaner Qualitätswein trocken - unser heutiger „Wein der Woche“! Das intensive Frucht-Bouquet und eine leichte Fruchtsäure machen diesen Wein zum idealen Begleiter für jeden Anlass und zu leichten Speisen wie Fisch, Geflügel, Spargel oder Salat.
Vier Köpfe – ein Ziel: Zwei Generationen arbeiten im Weingut Albert Lambrich aus Oberwesel-Dellhofen Hand in Hand und vereinen somit Erfahrung, Know-How, neue Ideen und die Liebe zur Natur. „5,5 ha Weinberge im Steilhang halten uns nicht nur fit, sondern erfordern auch viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft – ein echtes Handwerk eben!“
Mehr über das Weingut Albert Lambrich und seine Weine erfahrt Ihr unter www.weingut-albert-lambrich.de.
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Ein fruchtsüßer Weißwein, mit viel Noblesse, Anmut und Spiel – das ist unser heutiger Wein der Woche! Zu 100% aus der Rebsorte Riesling gekeltert ist der 2022 Graacher Himmelreich Riesling Hochgewächs ein klassischer, lieblicher Riesling von der Mosel, der große Trinkfreude bereitet und die Feinheit dieser weltberühmten Rebsorte verkörpert.
Die Heimat unseres Wein der Woche ist das Weingut Philipps-Eckstein aus Graach-Schäferei, welches auf circa 7 ha Weiß- und Rotweine in den erstklassigen Steillagen von Graach und Bernkastel anbaut. Die Reben werden handbearbeitet, die Trauben schonend im Keller gepresst und kalt vergoren.
Der Wein passt hervorragen zu salzigen und würzigen Nachspeisen, wie etwa einer Käseplatte, zu Nüssen oder auch einem herben Kaffee-Krokant-Mousse. Erhältlich ist der Riesling für 8,90 Euro pro 0,75 l Flasche direkt im Weingut oder im Weinshop unter www.weingut-philipps-eckstein.de.
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„Cabertine“ - einfach märchenhaft! So beschreiben die Weinmacher des Weingut Lorentz aus Landau/Nußdorf in der Pfalz diesen in jeder Hinsicht ungewöhnlichen Wein der Woche.
Drei Flaschen des Cabertine Rosé und vier Wochen Zeit hatte der Grafiker des Weingutes um ein passendes Etikett für diesen Wein zu gestalten. Er kam zu dem Schluss, dass diese Neuheit einfach märchenhaft ist und so kam der Cabertine zu seinem Etikett.
Die Rebsorte Cabertin ist eine Piwi-Sorte und wurde am 12. Oktober 2022 als Auslese topgesund geerntet und als Rosé direkt gepresst. Der Wein hat von allem viel: 13,5%Alkohol, 28,5g Restsüße, war im Holz und hat eine Aromenvielfalt die ihresgleichen sucht. Der Cabertin Rosé ist ein idealer Aperitif und passt auch wunderbar zu asiatischen Gerichten die süß, sauer und scharf sein dürfen. Der Flaschenpreis 0,75l beträgt 10,90 Euro.
Internet: www.weingut-lorentz.de
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Goldgelbe Farbe und würzig-fruchtige Aromen von Zitrusfrüchten, Pfirsich und Zitronenmelisse – so präsentiert sich unser heutiger Wein der Woche. Der 2022 Rheinhessen Goldmuskateller Qualitätswein wurde per Hand gelesen. Abgerundet durch sein ausgewogenes Süße-Säure-Spiel sollte man ihn unbedingt zu fruchtigen Desserts oder einfach in geselliger Runde auf der Terrasse genießen. Für 6,70 Euro pro 0,75 l Flasche ist der Goldmuskateller direkt im Weingut oder online erhältlich.
Die Heimat unseres Wein der Woche ist das Weingut Heinz und Markus Klosheim in Sprendlingen am Fuße des Wißbergs. Weinbautradition seit 1787 und zwei Generationen die sich mit vereinter Kraft für hervorragenden Wein einsetzten. Auf 13 Hektar Rebflächen wachsen neben dem Goldmuskateller auch zahlreichen andere Rebsorten.
Wer mehr über das Weingut und die Weine erfahren möchte sollte unbedingt in der Vinothek in Sprendlingen vorbeischauen oder unter www.weingut-magdalenenhof.de.
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Jung und dynamisch, das sind die Macher hinter unserem heutigen Wein der Woche, dem 2022 Nahe Portugieser Rosé trocken des Weinkollektiv aus Feilbingert.
Mit perfekt eingebundener Säure und Restzucker, einem moderaten Alkoholgehalt und seinem Duft nach Erdbeeren ist der Portugieser der perfekte Begleiter zu sommerlichen Salaten oder leichten Geflügelgerichten. Erhältlich ist unser Wein der Woche für 6,20 Euro/0,75 l direkt im Weingut.
Wer sich nun auf den Weg nach Feilbingert macht sollte dies aber unbedingt an einem Wochenende machen, denn das Weinkollektiv lockt nicht nur mit seinen guten Weinen, sondern auch mit gutem Essen und Musik in der OpenAir Straußwirtschaft.
Die Veranstaltungstermine findet man auf den Social-Media-Kanälen des Weinkollektivs und bald auch auf der Homepage unter www.weinkollektiv.de.
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Spritzig geht’s weiter mit unserem Wein der Woche, der diesmal ein Sekt der Woche ist: Der 2020er Bopparder Hamm „Steuermann“ Riesling Winzersekt brut stammt vom Weingut Volk aus Spay am Mittelrhein. Die Trauben für den feinperligen Winzersekt stammen aus den Schiefer-Steillagen des Bopparder Hamm. Der Sekt wurde nach der Méthode Champenoise hergestellt und zeigt neben den typischen Rieslingaromen die Mineralität des Schiefers. Der Name „Steuermann“ ist eine Hommage an den Urgroßvater, der als Lotse auf dem Rhein tätig war und der Familie im Dorf diesen Spitznamen einbrachte.
Das Weingut Volk bewirtschaftet Steillagen-Weinberge in den besten Lagen des Bopparder Hamms. Dabei wird Wert auf individuellen, aber rebsortentypischen Charakter der Weine gelegt. Der Sekt passt zum Sektfrühstück, als Aperitif oder als erfrischender Begleiter zu salzigen und pikanten Gerichten.
Internet: www.weingutvolk.de
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„Ein fruchtiger und lebhafter Rotwein aus der Kirrweiler Mandelhöhe.“ Das ist unser heutiger Wein der Woche! Der 2020 Kirweiler Mandelhöhe Cabernet Sauvignon / Merlot Qualitätswein trocken kommt aus dem kleinen Familienweingut Ralph Anton aus Kirrweiler in der Pfalz.
Die intensive Farbe der Cuvee erstrahlt in feinem Rubinrot und in der Nase sind Aromen von Johannisbeeren und Kirschen wahrzunehmen. Durch seine angenehme Frische ist der Cabernet Sauvignon / Merlot ein ausgezeichneter Begleiter zu kräftigen Fleichgerichten, aber auch Solo ist er ein Genuss. Für 11,50 Euro pro Flasche ist der Wein in der Vinothek des Weinguts oder im Onlineshop unter www.anton-wein.de erhältlich.
Drei Generationen für Wein, der Freude macht! Unter diesem Motto lebt die Familie Anton seit über 30 Jahren für Ihren Wein. Aber nicht nur Wein gibt es in der Vinothek zu entdecken. Als einzige Brennerei in Kirrweiler produziert die Famile außerdem aromatische Brände aus heimischen Früchten.
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In unserer Rubrik „Wein der Woche“ präsentieren wir heute einen besonderen Sekt: den
„2021 Wöllsteiner Rheingrafenstein Scheurebe Sekt b.A. halbtrocken“ der Winzer der rheinhessischen Schweiz aus Wöllstein. „Helles goldgelb, intensive Perlage; die Nase erinnert an Heublumen, Limettenschalen, Muskat und Lychee; am Gaumen sehr vollmundig und üppig, sehr lange im Nachhall.“ So beschreiben die Winzer ihre Scheurebe, die sich hervorragend zum Anstoßen auf Festen eignet.
Qualität ist die oberste Prämisse der Genossenschaft und Voraussetzung für eine moderne Weinbereitung. Im Mittelpunkt stehen die Beratung der Mitglieder, Qualitätsverbesserung durch Ertragsreduktion und die Anlieferung von gesundem Lesegut. Durch schonende Verarbeitung der Trauben und gezügelte Kaltvergärung werden die natürlichen Bukett- und Aromastoffe erhalten und führen bei der Vinifizierung zu besonders fruchtigen Weißweinen und farbkräftigen und gehaltvollen Rotweinen.
Wer den Scheurebe-Sekt für 8,70 Euro pro Flasche oder den einen oder anderen Wein erwerben möchte, findet das Angebot im Online-Shop unter www.winzer-der-rheinhessischen-schweiz.de.
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“Alte Hasen“ und “junge Wilde“ das sind die Macher unseres heutigen Wein der Woche, des 2022 Pfalz Gewürztraminer Kabinett! „Gemeinsam mehr bewegen“ ist das Motto des Winzerverein Deidesheim, der in diesem Jahr sein 125jähriges Jubiläum feiert. Damals wie heute stehen die Winzer gemeinsam für ausgezeichnete Weine und einen schonenden Umgang mit der Natur! Und das schmeckt man auch in unserem Wein der Woche!
Der Gewürztraminer Kabinett besticht durch einen Hauch von Rose mit der Würze von Ingwer und Akazie und ist Dank seines reichen Bouquets und der angenehmen Restsüße ein beliebter Aperitif und Dessertwein. Aber auch zu Handkäse, asiatischen Gerichten mit Ingwer, kräftigem Ziegen- oder Schafskäse, würzigen Ragouts oder Wildgerichten passt er perfekt und ist für 6,90 Euro/Flasche ab Hof und online im Shop erhältlich.
Mehr über die Winzer und die Weine des Winzerverein Deidesheim könnt ihr unter www.winzervereindeidesheim.de erfahren.
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Heute ist unser Wein der Woche ein Muskat-Trollinger Rosé. Mit dieser für die Nahe eher ungewöhnlichen Rebsorte, zeigt das Weingut Karl Schmidt aus Bretzenheim wie gut ein süßer und leichter Rosé schmecken kann. Erdbeer- und Himbeeraromen und eine unaufdringliche, elegante Muskatnote versprühen Freude im Glas. Mit seiner Spritzigkeit und nur 7,5% Alkohol ist er der ideale Wein für heiße Sommerabende und hat auch nichts dagegen eiskalt serviert zu werden.
Er passt gut zu süß-sauren asiatischen Gerichten, Pasta Gerichten oder als Begleiter zu sommerlichem Salat. Das Weingut Karl Schmidt hat eine lange Tradition im Weinbau und bietet seinen Kunden eine Vielfalt an Rebsorten und Geschmacksrichtungen zur Auswahl. Es wird höchsten Wert auf gesunde Trauben und eine schonende Verarbeitung gelegt und das alles zu einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieser goldprämierte Wein ist schon für 5,50 Euro / 0,75 l im Weingut in Bretzenheim oder online unter www.weingut-karl-schmidt.de erhältlich.
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Eine rassige Saar-Spätlese wie sie im Buche steht – das ist unser heutiger Wein der Woche! Gereift sind die Trauben für den 2021 Ayler Kupp Riesling Spätlese in der ideal zu Sonne ausgerichteten Ayler Kupp. Vollreif und von Hand wurden die Trauben gelesen. Schonend gekeltert und spontan im Fuderfass vergoren blieb der Rebensaft auf der Vollhefe liegen bis er im Sommer abgefüllt wurde.
So entstand eine wunderbar gelungene Kombination von saftiger, voller Frucht und einer schönen Würze im Nachhall, welche von uns mit der goldenen Kammerpreismünze ausgezeichnet wurde. Die Macher hinter dieser Riesling Spätlese sind die Bischöflichen Weingüter aus Trier – Erben großer Weinkultur. Im Weingut liegt der Fokus auf jeder einzelnen Parzelle, um im Weinberg sowie im Keller den Charakter jedes Weines bestmöglich herauszuarbeiten. Bei dieser jungen Riesling Spätlese empfehlen die Bischöflichen Weingüter die Asiatische Küche, mit Kontrast von Schärfe und Süße. Unser Wein der Woche ist für 15,50 Euro pro Flasche direkt bei den Bischöflichen Weingütern oder online im Shop erhältlich.
Internet: www.bischoeflicheweingueter.de
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Kirsche, Cranberry und Granatapfel mit einem Hauch von Hibiskus. Mit dieser fruchtigen Aromatik besticht uns unser heutiger Wein der Woche. Der 2020 Rheinhessen Spätburgunder Auslese trocken (Pinot Noir “S“) des Weingut Diehl-Blees aus Jugenheim wurde in Barriquefässern ausgebaut und punktet im Geschmack durch seine feinen Holzaromen, Vanille und Braunem Zucker mit zusätzlichen Noten von Pflaume, Piment und dunkler Schokolade.
„Das kleine Weingut mit den großen Weinen“ - seit 1579 folgen die Weinmacher aus Jugenheim dieser Betriebsphilosophie und dabei stehen die Weine immer im Mittelpunkt des traditionsreichen Familienweinguts.
Unser Wein der Woche ist der ideale Begleiter zu kräftigem Braten, Wild geschmortem Lamm oder Rind und ist für 16,50 Euro / Flasche im Weingut erhältlich.
www.weingut-diehl-blees.de
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Zitronengelb, in der Nase Apfel, Pfirsich, Ananas und eine feine Muskatnote mit einem Hauch von frischen Kräutern, damit besticht uns der heutige Wein der Woche. Thomas Wambsganß, Winzermeister aus Überzeugung, ist der Macher des 2022 Nußdorfer Bischofskreuz Goldmuskateller.
Frei nach seinem Lebensmotto „Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein“ (Philip Rosenthal) präsentiert er das 15 ha große Familienweingut in dritter Generation. Mehrfach mit Auszeichnungen belohnt setzt er mit seinen Weinen immer wieder neue Akzente, wie mit dem Goldmuskateller. Dieser eignet sich hervorragen als Aperitif, zu leichten Speisen ebenso wie zu delikaten und feinwürzigen Fischgerichten.
Unser Wein der Woche ist für 8 Euro / 0,75 l direkt im Wein- und Sektgut Wambsganß in Landau-Dammheim erhältlich.
Internet: www.wambsganss-dammheim.de
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„Wir gönnen den Trauben die Zeit und die Ruhe, die sie benötigen, um sich optimal entwickeln zu können.“ sagt uns Andreas Müller, der Macher unseres heutigen „Wein der Woche“. Und das schmeckt man! Mit Aromen von Honig und Pfirsich präsentiert sich der 2021 Winninger Uhlen Riesling trocken hervorragend zu gebratener Poulardenbrust auf Bandnudeln mit Blattspinat und einer Rieslingrahmsoße. Der Riesling ist ab Hof für 15,90 Euro / 0,75 ltr. erhältlich.
Im September 2019 hat Andreas Müller mit seiner Familie das Weingut Löwensteinhof mitten in den Winninger Weinbergen übernommen und seitdem wächst der kleine Familienbetrieb kontinuierlich. Ein schönes Glas Wein im Grünen genießen - im Frühjahr und Sommer lädt die Straußwirtschaft im Außenbereich sowie der Weingarten dazu ein.
Internet: www.loewensteinhof-mueller.de
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Lust auf etwas Prickelndes? Dann haben wir heute in unserer Rubrik „Wein der Woche“ das Passende – den 2021 Riesling Winzersekt trocken des Familienweingut Starkenburger Hof!
Gewachsen und gereift in der Schieferlage des Enkircher Herrenberg, lässt der Riesling Charakter mit ein wenig Fruchtsüße den Sekt zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis machen. Handgerüttelt und mit der goldenen Kammerpreismünze ausgezeichnet ist er ein perfekter Begleiter für feierlicher Anlässe.
Den Sekt kann man für 10 Euro die 0,75 l Flasche direkt beim Weingut Starkenburger Hof in Starkenburg an der Mosel erhalten oder im Onlineshop unter www.starkenburger-hof.de.
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Der Wein der Woche ist ein Riesling von der Nahe. Das Weingut Wolfgang Schneider aus Guldental hat die Trauben für die Spätlese in der Lage Guldentaler Hipperich geerntet, acht Stunden auf der Maische liegen lassen und den Most gezügelt vergoren. Dabei kam ein harmonischer Riesling heraus, der mit 7,5 Gramm Restsüße und geringer Säure harmonisch weich wirkt und in der Nase Aromen von reifen Pfirsichen zeigt.
Das bei der Landesprämierung durchgehend erfolgreiche Weingut Schneider bewirtschaftet rund 20 Hektar Rebfläche, hauptsächlich Riesling und Weißer Burgunder. Zu den Besonderheiten der Weinkarte gehören die Grünen Silvaner als Guts- und Lagenweine sowie der trocken ausgebaute Gewürztraminer.
Pasta mit Garnelen oder frischer Spargel sind die passenden Speisen zu dieser Riesling Spätlese von 2021.
In der 0,75-Liter-Flasche kostet der Wein ab Hof 6,50 Euro.
Internet: www.weingut-wolfgang-schneider.de
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Zeit und Luft, das ist es, was der Wein der Woche laut dessen Erzeuger benötigt: Das Weingut Kohl aus Grünstadt-Sausenheim in der Pfalz stellt eine Barrique Cuvée vor, bei der nach ein bisschen Geduld Holz- und Ledertöne, aber auch Noten von roten Beeren und Mokka hervortreten.
Das selbstvermarktende Familienweingut nutzt die vielfältigen Böden, um auf 18 Hektar viele Rebsorten anzubauen. Und diese Vielfalt liegt der Familie am Herzen, sowohl bei den Rebsorten wie beim Geschmack.
Der Wein der Woche sei nicht als klassischer Essensbegleiter gedacht, sondern soll eher zum entschleunigenden Tagesausklang beitragen. In der 0,75-Liter-Flasche kostet der Wein ab Hof 10,40 Euro.
Internet: www.weingut-kohl.com
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Ein rheinhessischer Grauburgunder ist unser Wein der Woche: Das Weingut Dettweiler aus Wintersheim hat die Trauben per Hand gelesen und den Wein neun Monate im Tonneau reifen lassen. Dabei entstand ein kräftiger Burgunder-Typ mit zartem Eichenholz-Lohe-Ton.
Das Familienweingut bewirtschaftet 16 Hektar Rebfläche und bedient zu 99 Prozent Privatkunden. Zum Betrieb gehören außerdem eigene Vinotheken mit Gastronomie auf der Nordseeinsel Norderney und in Weimar. Der Grauburgunder passt zu Roquefort- oder Nusskäse und Kurzgebratenem, macht aber auch als „Single“ viel Spaß. Der Wein kostet in der 0,75-Liter-Flasche ab Hof 17,50 Euro.
Internet: www.weingut-dettweiler.de
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Der Wein der Woche kommt aus dem südlichsten Rand von Rheinhessen und stammt aus einer weltbekannten Lage: Die Trauben dieser Cuvée sind in zwei Weinbergen der Lage Wormser-Liebfrauenstift-Kirchenstück gewachsen, geschützt und warm gelegen mitten in der Stadt an der Liebfrauenkirche.
Das kleine Familienweingut Männchen aus Worms-Heppenheim beschreibt seinen Wein so: „Die Frische des Cabernet Blanc bringt Aromen von Limette und Passionsfrucht mit und ergänzt sich hervorragend mit dem Riesling, der dem Wein Aromen von Aprikose, gelben Früchten und Birne verleiht. Abgerundet wird er durch eine feine, eigene Restsüße, was ein langes und sehr angenehmes Mundgefühl ergibt.“
Dieser Wein ist ein guter Begleiter zu Fisch, Spargelgerichten und hellem Fleisch wie Geflügel, macht aber auch als Solist eine gute Figur. Der Wein kostet in der 0,75-Liter-Flasche ab Hof 6 Euro.
E-Mail: weingut-maennchen(at)web.de
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Der Blick beim Wein der Woche geht in die Pfalz: Das Weingut Gernert in St. Martin präsentiert einen trockenen 2021er Chardonnay, der in der Nase Tropenfruchtaromen mit feiner Holzwürze zeigt und ein elegantes Säurespiel aufweist.
Das Weingut Gernert ist ein mittelgroßer Familienbetrieb, zu dem rund 13 Hektar Anbaufläche gehören. Der Betrieb wurde 1851 aus den Ruinensteinen der Kropsburg erbaut und im Jahr 1934 durch den Großvater des heutigen Besitzers erworben. Kräftige, geschmacksintensive Speisen und würziger Käse sind die besten Begleiter dieses Weines. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 18,90 Euro.
Internet: www.weingut-gernert.de
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Der erste Wein der Woche des neuen Jahres kommt vom Mittelrhein: Der trockene 2021er Riesling Spätlese „Wildfang“ stammt vom Weingut „Abgehoben Weinschmiede“, hinter der die Küppers Krupp Abgehoben GbR steckt. Die Trauben wurden in einer der gepachteten Steillagen im Leutesdorfer Gartenley gelesen, wo mit der ausgedünnten Flachbogenerziehung nach Qualität gestrebt wird.
Der Ertrag ist somit bewusst niedrig. Rein spontan vergoren und kaum vorgeklärt reifte der Wein im Edelstahltank. Die beiden Gründer der kleinen Start-up-GbR sind seit 2020 in Leutesdorf am Rhein tätig und hauptberuflich in einem renommierten Weingut am Mittelrhein angestellt. Sie erledigen die Steillagenbewirtschaftung in ihrem 0,5 Hektar großen Betrieb ohne die Hilfe von Maschinen und arbeiten biodynamisch, traditionell und mit modernem Marketing in Eigenregie.
Der Wein passt am besten zu gut bürgerlicher, regionaler Küche. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 12,90 Euro.
Internet: www.abgehoben.net
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„Gewachsen im Winninger Brückstück auf vulkanischem Bims mit Schiefer. Unverkennbar, einzigartig, zeitlos“: So beschreiben die Weinmacher vom Weingut Richard Richter in Winningen an der Mosel den Wein der Woche. Die „Kopfnote“ des Rieslings erinnere an Gartenkräuter, die auf nassem Stein zerrieben werden, die Herznote an Mirabellen, Birnen, Aprikosen.
Mit der Mosel gegen den Mainstream, lautet das Motto des Weingutes Richter. Kreativität und Individualität werden bei der Arbeit hoch in den Steillagen und tief im Keller großgeschrieben. Der Ursprung des Weingutes liegt im Jahr 1838, als Carl Friedrich Richter seine Weinhandlung gründete.
Der Wein passt am besten zu Salaten, Fisch oder als Solist für ein pures Trinkvergnügen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 9 Euro.
Internet: www.weingut-richter.net
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Der Wein der Woche stammt von der Nahe und ist ein süßer Vertreter: Der Winzerhof Härter aus Schloßböckelheim präsentiert einen 2021er Bacchus, der mit angenehmen Zitrusnoten glänzt.
Die Winzermeister Udo und Jan Härter führen alle Arbeiten auf ihrem Winzerhof in Eigenregie aus. Gleichzeitig betreiben sie ein
„Weinorant“, in dem sie ihre Weine zu den Gerichten der regionalen Speisekarte reichen. Der Bacchus passt sehr gut zu Hähnchen süß-sauer und anderen asiatischen Gerichten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6,80 Euro.
Internet: www.winzerhof-haerter.de
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Na sowas, diesmal gibt es keinen Wein der Woche, sondern einen Sekt der Woche! Der Gelbe Muskateller Sekt stammt vom Weingut Zehmer in Bad Kreuznach-Planig, also von der Nahe. Der Sekt duftet nach exotischen Früchten und erinnert im Geschmack an frische, reife Trauben. Klare Struktur und eine zurückhaltende Süße, dazu eine schöne Perlage attestieren die Weinmacherinnen ihrem Sekt.
Apropos Weinmacherinnen: Das Weingut Zehmer ist ein Frauen-Weingut. Mutter Eike und Tochter Antje führen das Weingut, zu dem rund 20 Hektar Rebfläche gehören. Dem Sekt gehört die besondere Leidenschaft der Winzerinnen, da sie es lieben, aus einem guten Wein einen noch besseren Sekt zu kreieren. Die Sekte stammen stets aus einem einzigen Weinberg und werden als Qualitätsschaumweine ausgebaut.
Zum Sektfrühstück, als Aperitif oder als Speisebegleiter zu Pasta und Salaten ist dieser Sekt ein passender Begleiter. Der Sekt kostet ab Hof in der 0,75-Liter-Flasche 9,90 Euro.
Internet: www.weingut-zehmer.de
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Gewachsen im Hackenheimer Kirchberg, auf einem schweren Tonboden, wo sich vor 40 Millionen Jahren ein Urmeer befand: offenbar genau der richtige Boden für den Wein der Woche. Der Riesling Spätlese vom Weingut Bernhard in Frei-Laubersheim zeigt in der Nase exotische Noten von Maracuja und Sternfrucht.
Neben der Frucht attestieren die Weinmacher ihrem Riesling, dessen Trauben selektiv per Hand gelesen wurden, ein lebendiges Süße-Säure-Spiel. Das Weingut bewirtschaftet 11 Hektar Rebfläche, und das bereits in der 12. Generation in Frei-Laubersheim, im Herzen der rheinhessischen Schweiz. Neben den Burgundersorten spielt der Riesling eine große Rolle beim Weingut Bernhard, das auch Sekte nach der Methode der klassischen Flaschengärung anbietet.
Als restsüßer Wein passt der Rieslung sehr gut zu asiatischen Speisen, macht aber auch einfach für sich alleine genossen viel Spaß. Der Wein kostet ab Hof in der 0,75-Liter-Flasche 9,50 Euro.
Internet: www.chwbernhard.de
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Der Blick zum Wein der Woche geht an den Mittelrhein: Dort stellt die Winzergenossenschaft Loreley Bornich e.G. den St. Goarshäusener Loreley-Edel vor. Der liebliche Riesling hat 33,6 Gramm Restzucker und 7,9 Gramm Säure bei einem moderaten Alkoholgehalt von 10,5 Volumenprozent.
Feine Riesling-Fruchtnoten sind gut in die dezente Fruchtsäure eingebunden. Zur nach eigenen Angaben letzten und damit einzigen Winzergenossenschaft im Anbaugebiet Mittelrhein gehören rund 20 aktive Winzerinnen und Winzer, die fünfeinhalb Hektar Rebfläche direkt südlich und nördlich des Loreleyfelsens bewirtschaften.
Der liebliche Riesling passt am besten zu Mehl- und Eierspeisen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6,20 Euro.
Internet: www.winzergenossenschaft-bornich.de
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2021 Edesheimer Sauvignon blanc Qualitätswein trocken vom Weingut Egidiushof in St. Martin © LWK RLP
Ein Sauvignon blanc Tonneau aus der Pfalz ist unser Wein der Woche: Das Weingut Egidiushof in St. Martin hat die Trauben für diesen Wein in der Edesheimer Madonnenhöhe gelesen. Ausgebaut im 500-Liter-Holzfass, zeigt der Wein kräftiges Gelb und grünliche Reflexe. In der Nase zeigt sich die typische Aromatik des Sauvignons, bei der vor allem die exotischen Früchte Maracuja und Litschi im Vordergrund stehen.
Das Weingut Egidiushof ist ein Familienunternehmen, das gern auf das 125-jährige Haus Egidius verweist. Von dort aus wird bis heute der Großteil der Weine verkauft. Der Sauvignon blanc Tonneau passt sehr gut zu Fischgerichten, harmoniert mit seiner Holznote aber auch gut mit Pasta und hellen Soßen. Der Wein kostet in der 0,75-Liter-Flasche ab Hof 12,50 Euro.
Internet: www.weingut-egidiushof.de
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Der Wein der Woche kommt von der Nahe und hat eine besondere Geschichte: Eigentlich wollte das Weingut Mathern aus Niederhausen an der Nahe einen Eiswein erzeugen. Doch Jungwinzer Henning Mathern war dann doch etwas nervös und bestellte die Helferschar zum 1. Januar 2021 zum Weinberg Niederhäuser Klamm, um die Trauben noch verwerten zu können. Es gab zwar keinen Eiswein, aber dafür diesen bemerkenswerten Riesling Auslese.
Das Weingut Mathern wurde nach dem frühen Tod Helmut Matherns von dessen Witwe Gloria Mathern weitergeführt, und nun hat Sohn Henning die Leitung übernommen. Einen Schwerpunkt des Weinguts bilden dabei vor allem die Rieslinge in den bekannten Lagen rund um Niederhausen.
Der Wein der Woche sollte am besten seinen großen Auftritt als Solist bekommen, den er auch noch die nächsten 20 Jahre erfolgreich absolvieren kann.
Internet: www.weingut-mathern.de
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Ein Wein der Woche von der Mosel: Den haben wir heute für Sie ausgesucht. Der Riesling mit dem ausgefallenen Namen „Noble³“ stammt von der Weinmanufaktur Walter J. Oster aus St. Aldegund. Der Wein vereint die besten Steillagen der Region, nämlich Ediger Feuerberg, Osterlämmchen und Elzhofberg – daher der Name. Cremig-weich bringt das Terroir-Cuvée exotische Fruchtnoten hervor, bindet Mineralität und Säure ein und zeigt einen harmonisch-lebendigen Charakter, sind die Weinmacher überzeugt.
Das Weingut Oster blickt auf 15 Generationen Weinbautradition zurück und möchte diese Tradition stets mit Innovation verbinden. Wein und Genuss stehen bei der Winzerfamilie an oberster Stelle.
Der Wein der Woche passt sehr gut zu vielfältig gewürzten Gerichten, etwa Kürbissuppe mit Ingwerschärfe oder asiatischen Rezepten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 17,80 Euro.
Internet: www.walterjoster.de
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Die Trauben für den Wein der Woche wuchsen in den Leutesdorfer Steillagen am Mittelrhein, rechtsrheinisch, und werden von Sebastian Heßler kultiviert. Der Riesling bietet die sortentypischen Aromen von Aprikose und Pfirsich, eine gute Säurestruktur und erfreut mit einer tollen Länge.
Der junge Betrieb präsentiert mit dem 2021er-Jahrgang die erste Kollektion seit Unternehmensgründung. Es werden ausschließlich Steillagen mit hohen Qualitätszielen bewirtschaftet. Handarbeit, reduzierter Ertrag und ökologische Arbeitsweise sind wichtige Merkmale des Weinguts.
Der Wein der Woche passt wunderbar zu Gerichten mit weißem Fleisch, Fischgerichten und Meeresfrüchten. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 8,90 Euro.
Internet: www.sebastianhesslerweine.de
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Unser Wein der Woche kommt diesmal von der Nahe: ein Grauer Burgunder aus dem Jahr 2021 vom Weingut Merg-Frick in Waldlaubersheim. Mit einer fruchtigen, vollreifen Birnennote und angenehmen Restsüße gefällt der Graue Burgunder und zeigt dazu einen langen Nachhall.
Der familiengeführte Betrieb im Herzen Waldlaubersheims bearbeitet rund 14 Hektar Rebfläche. Drei Generationen erzeugen mit neuester Technik und Tradition Hand in Hand Weine, die direkt vermarktet werden. Der Wein der Woche passt sehr gut zu kräftigen Pastagerichten, macht aber auch als Begleiter eines milden Abends auf der Terrasse mit Freunden eine gute Figur. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 5 Euro.
Internet: www.weingut-merg-frick.de
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Ein Blauer Spätburgunder von der Ahr ist unser Wein der Woche – das VDP-Weingut Burggarten Schäfer aus Heppingen kreierte diesen Rotwein. Die Trauben dazu wuchsen an 40 Jahre alten Reben im Heimersheimer Burggarten auf vulkanischem Gestein. Nach der Handlese und der Maischegärung reifte der Wein 15 Monate in Barriquefässern und wurde unfiltriert abgefüllt.
Gerbstoffe sehr gut eingebunden, enorme Dichte und Struktur, gleichzeitig elegant und feines Spiel mit der Säure: Das macht den Spätburgunder zum Wein der Woche.
Das Weingut wird in der vierten Generation von der Familie Schäfer geführt. Die drei Brüder Paul, Heiko und Andreas führen die Arbeit ihrer Eltern Gitta und Paul-Josef fort und produzieren vor allem Spät- und Frühburgunder, vernachlässigen aber genauso wenig Grau- und Weißburgunder sowie Chardonnay.
Der Blaue Spätburgunder passt sehr gut zu kräftigen Gerichten, etwa Rehkeule in dunkler Soße, oder würzigem Schinken. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 47 Euro.
Internet: www.weingut-burggarten.de
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Der Wein der Woche kommt von der Mosel: eine Riesling Spätlese, 2021er-Jahrgang, vom Weingut Hansjosten in Longuich-Kirsch. Die Trauben wuchsen im Longuicher Herrenberg, einer Steillage mit 70 Prozent Hangneigung. Der Wein zeigt sehr würzige Noten, viel Mineralik, hat eine leichte Restsüße und ist moderat im Alkohol – ein typischer Riesling von der Mosel.
Beim Weingut Hansjosten legen die Weinmacher Wert auf die Kombination neuester Technik mit traditionellem Wissen. Dabei steht der sortentypische Ausbau immer im Vordergrund. Die Steillagenweine des Weinguts stehen insbesondere für diesen Qualitätsanspruch.
Der Riesling passt sehr gut zu gegrilltem Fisch, Käse oder aber auch zu mild geräuchertem Wildschinken. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 8,20 Euro.
Internet: www.weingut-hansjosten.de
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Für unseren Wein der Woche zeichnet das Weingut Abthof aus dem rheinhessischen Hahnheim verantwortlich: der 2021er Zornheimer Guldenmorgen Muscaris zeigt einen intensiven Duft nach gelben und exotischen Früchten mit Muskat-Noten. Er begeistert durch das frische Frucht-Säurespiel und den vollen, saftigen Geschmack. Das familiengeführte Weingut Abthof in der vierten Generation hat sich auf klimafreundliche Reben mit viel Geschmack spezialisiert. Diese neuen Rebsorten sind wesentlich robuster gegen Rebkrankheiten als klassische Rebsorten. Das spart viel Pflanzenschutz, Traktorfahrten und damit CO2. Winzer Herbert und Martin Koch stehen leidenschaftlich dahinter, die neuen Rebsorten auf dem Markt zu etablieren. Stetige Verbesserung der Qualität sowie Erweiterung des Angebotes ist ihr Bestreben.
Der Wein passt gut als Aperitif, etwa zu kräftigen Käsesorten wie Rocquefort-Käse, oder zum Dessert oder auch solo frisch gekühlt. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 7,90 Euro.
Internet: www.weingut-abthof.de
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Aus der Pfalz kommt unser Wein der Woche: ein trockener Weißburgunder der Winzergenossenschaft Wachtenburg. Ausgesuchte Weinberge und eine besonders intensive Bearbeitung, bei der auf ein optimales Blatt-Frucht-Verhältnis geachtet wird, bilden die Grundlage für diesen Wein. Intensive, saftige Fruchtaromen gehen mit feinen, würzigen Holznoten einher.
„Wir leben, was wir lieben“, so lautet das Motto der Weinland Wachtenburg eG in Wachenheim. 24 Winzerfamilien kultivieren unter deren Dach verschiedene Rebsorten in den besten Lagen rund um Wachenheim.
Der Weißburgunder schmeckt sehr gut zu gehaltvolleren Gerichten, zu Lamm oder auch zu gebratenem Wild. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 8,90 Euro.
Internet: www.weinland-wachtenburg.de
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Das Weingut Franzmann aus Niederhausen an der Nahe präsentiert den Wein der Woche: ein Regent aus der Lage Niederhäuser Pfaffenstein. Der trocken ausgebaute Barrique-Wein erhält seine Kraft und Mineralik aus dem Boden, der aus Porphyr-Verwitterung, Kies und Löss-Lehm besteht.
Familie Franzmann baut überwiegend Riesling-Weine an, die in den teils steilen Hängen um Niederhausen wachsen. Berühmte Weinlagen wie die Niederhäuser Herrmannshöhle gehören zum Portfolio, aber auch tiefgründige Böden, auf welchen Burgundersorten gut gedeihen. Jeder Wein soll die Beschaffenheit des Terroirs widerspiegeln, lautet der Anspruch an sich selbst.
Der Regent passt durch seine moderate Säure sehr gut zu Gerichten mit dunklem Fleisch. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 9,50 Euro.
Internet: www.weingut-franzmann.de
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Der Wein der Woche ist ein Weißburgunder Qualitätswein trocken aus der Pfalz aus dem Jahrgang 2021.
Das Weingut Peter aus Wachenheim an der Weinstraße hat den Wein sortentypisch ausgebaut: reife Birne, exotische Früchte und Holunderblüten vereint er mit Saftigkeit und mineralischem Körper, sind die Weinmacher überzeugt. Beim Weingut Peter setzt man vor allem auf Rieslinge und Burgundersorten. Und der Einsatz von Tonneaux-Fässern bringt gerade bei den weißen Burgundersorten charakterstarke Weine mit Körper und feiner Frucht hervor.
Der Weißburgunder passt zu leichten Pfannengerichten, etwa Putenbrust in Pfefferrahmsoße mit Spätzle. Im Shop ist der Wein in der 0,75-Liter-Flasche für 7,50 Euro zu haben.
Internet: www.weingut-peter.de
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Ein 2021er Riesling Hochgewächs von der Mosel ist unser Wein der Woche. Das Weingut Klein-Götz in Bruttig-Fankel hat die Trauben für die „Edition Luna“ genannte Kreation bei Vollmond in einer der besten Lagen, der Bruttiger Götterlay, gelesen. Auf diese Weise habe man in den vergangenen Jahren schon mehrfach besondere Weine erzeugen können. Der Riesling zeigt komplexe, hochreife Frucht und ein ausgeprägtes Süße-Säure-Verhältnis.
Das Familienweingut kultiviert seit Generationen auf rund siebeneinhalb Hektar Trauben für Weiß-, Rot- und Rosé-Weine. Dabei möchte man das Potenzial der verschiedenen Lagen in den Weinen erkennbar machen. Zum Weingut gehört außerdem eine Straußwirtschaft. Die Weinmacher empfehlen den Riesling als idealen Begleiter in allen Lebenslagen – oder einfach bei Mondschein im Sommer genießen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 11 Euro.
Internet: www.ferienweingut-klein-goetz.de
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Der Wein der Woche kommt diesmal von der Nahe, und zwar aus Guldental. Das Weingut Ritter präsentiert den Rosé aus Blauem Frühburgunder, der sich durch ein Erdbeer-Sahne-Aroma in der Nase auszeichnet und dieses Versprechen cremig-weich einlöst. Das Weingut Ritter bewirtschaftet die Weinberge naturnah und baut die Weine vegan aus. Traditionelle Methoden werden mit moderner Kellertechnik verbunden. Und der Anspruch lautet: „Wir lieben, was wir tun. Und das schmeckt man!“
Als idealer Sommerwein passt der Blaue Frühburgunder Rosé zu leichten, mediterranen Grillgerichten, aber auch zu Pasta-Variationen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 5,50 Euro.
Internet: www.weingut-ritter.de
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Wir bleiben mit dem Wein der Woche nochmal am Mittelrhein. Das Weingut Scheidgen in Hammerstein am Rhein hat die Trauben für den Leutesdorfer Gartenlay Riesling 2021 per Hand gelesen. 20 Prozent Botrytis bereicherten das Lesegut, und der Wein vergor spontan. Viel Kraft, Schmelz, eigener Charakter und perfektes Süße-Säure-Spiel sehen die Winzer in ihrem Riesling.
Das Weingut Scheidgen baut auf die Erfahrungen von mittlerweile sieben Generationen auf und verknüpft diese mit modernster Kellertechnik. Sorgsamer Umgang mit den Rebflächen, Pflege alter Rebsorten, umweltschonende Arbeit im Weinberg und höchste Qualität sind Leitlinien im Weingut Scheidgen.
Der Riesling ist ein guter Begleiter würziger Gerichte, fruchtiger Speisen und geräuchertem Fleisch oder Käse. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 10,90 Euro.
Internet: www.weingut-scheidgen.de
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2021 Oberweseler Rivaner Qualitätswein vom Weingut Albert Lambrich aus Oberwesel-Dellhofen © LWK RLP
Der Blick beim Wein der Woche geht mitten ins Weltkulturerbe, an den Mittelrhein. Und diesmal geht es nicht um einen Riesling, sondern einen Rivaner. Das Weingut Albert Lambrich aus Oberwesel-Dellhofen beschreibt den feinherben Wein als unkompliziert und fruchtig, mit harmonisch-süffigem Charakter, ausgestattet mit einem intensiven Frucht-Bouquet.
Beim Weingut Lambrich gilt die Devise „Vier Köpfe – ein Ziel“. Dabei greift man auf das Wissen und Können von zwei Generationen zurück, die sich dem Steillagenweinbau verschrieben haben, eben typisch für den Mittelrhein. Der Rivaner eignet sich als sehr guter Begleiter leichter Gerichte und Vorspeisen, Gemüse oder Fisch. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 6,10 Euro.
Internet: www.weingut-albert-lambrich.de
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Der Wein der Woche kommt diesmal von der Mosel: ein spontan vergorener Riesling vom Weingut Pichterhof in Kinheim. Der Wein, dessen Trauben aus einer Steillage stammen, weist feine Aromen von exotischen Früchten auf, die mit einer filigran eingebundenen Säure und nachhaltigem Abgang einhergehen.
Winzer Nico Kaufmann hat den Betrieb mit seiner Frau Susanne von seinen Eltern übernommen und betreibt Weinbau auf rund drei Hektar. Die Rieslinge wachsen im Schiefersteilhang und werden im Keller spontan vergoren. Außerdem baut die junge Winzerfamilie noch Spätburgunder, Weißen und Grauen Burgunder sowie Gelben Muskateller an.
Der Riesling vom Pichterhof passt prima zu Gegrilltem oder Fischgerichten, aber auch zu vegetarischen Speisen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 7,30 Euro.
Internet: www.pichterhof.de
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Ein typischer Vertreter der Rebsorte Ortega ist unser Wein der Woche: Die 2019er Beerenauslese vom Weingut Theo Nierstheimer aus dem rheinhessischen Nack zeigt in der Nase reife, heimische Früchte wie Birne und Aprikose. Die Balance zwischen Körper und Reife sowie der ausgewogene Dreiklang aus Frucht, Süße und Säure lassen den Wein sehr frisch und vollmundig wirken.
In diesem Jahr feiert das Weingut Theo Nierstheimer sein 30-jähriges Bestehen. Zuvor hatte Theo Nierstheimers Vater das Weingut jahrzehntelang geführt und aufgebaut. Das Weingut verfolgt mit der Auswahl der Rebsorten, die es auf einer Fläche von knapp fünf Hektar anbaut, nicht die aktuellen Trends, sondern die Philosophie des Winzers.
Die Ortega Beerenauslese passt sehr gut zu allen Desserts. Aber besonders Gerichte aus dem Wok mit süß-saurer Note stellen eine sehr passende Kombination dar. Ab Hof kostet der Wein in der 0,375-Liter-Flasche 6,80 Euro.
Internet: www.weingut-nierstheimer.de
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© LWK RLP
Der Wein der Woche ist diesmal ein Weißburgunder Qualitätswein trocken, und er stammt von der Nahe. Das Weingut Franzmann aus Niederhausen hat die Trauben für diesen Weißburgunder in der Steillage Niederhäuser Felsensteyer gelesen. Das Aroma erinnert an Melone, Apfel und Stachelbeere. „Man bemerkt zuerst eine Restsüße und Säuere, bevor die feinen Fruchtaromen, von Holznoten unterstützt, hervortreten“, schwärmen die Winzer Gregor und Horst Franzmann.
Das Weingut Franzmann mit angeschlossenem Gästehaus widmet sich vorwiegend dem Riesling, der in den teils steilen Hängen rund um Niederhausen wächst. Berühmte Weinlagen wie die Niederhäuser Hermannshöhle gehören ebenso wie andere, tiefgründige Böden zum Portfolio. Jeder Wein soll dadurch einen eigenen Lagencharakter aufweisen und das Terroir widerspiegeln.
Der Weißburgunder kann es sehr gut mit würziger asiatischer Küche aufnehmen, passt aber auch zu gekochtem Rindfleisch. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 9 Euro.
Internet: www.weingut-franzmann.de
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Einen „verführerischen Grauburgunder mit Power“ verspricht das Weingut Bergdolt-Reif & Nett aus Duttweiler in der Pfalz und stellt damit unserer ersten Wein der Woche nach einer längeren Pause.
Der gut versteckte und bestens integrierte Holzduft soll hier nur als Stütze für die Apfel- und Zitrusnoten dienen, die der Grauburgunder im Glas zeigt. Die Reben für diesen Grauburgunder wuchsen auf schwerem Löss-Lehm-Boden. Der Ausbau erfolgte teilweise in Holzfässern und im Barrique sowie in kleinen Edelstahltanks.
Das Weingut Bergdolt-Reif & Nett wird in fünfter Generation geführt. Spezialität des Weinguts sind weingutseigene, alte Selektionen von Weiß-, Grau- und Spätburgunderreben. Bei der täglichen Arbeit betrachten die Weinmacher die Harmonie mit der Natur als ihr größtes Kapital.
Der Grauburgunder passt sehr gut zu Fisch und Meeresfrüchten, glänzt aber auch als Allrounder zu allen Anlässen. Ab Hof kostet der Wein in der 0,75-Liter-Flasche 17 Euro.
Internet: www.nett-weine.de
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